100 Parker-Punkte für Kracher-TBA

Werbung
100 Parker-Punkte Gerhard Kracher darf sich über die internationalen Höchstbewertungen seiner Weine freuen.
Gerhard Kracher darf sich über die internationalen Höchstbewertungen seiner Weine freuen.

Für den Weinlaubenhof Kracher steht die kommende Weinlese 2022 unter einem guten Stern, haben doch die renommierten Weinkritiker Stephan Reinhardt von Robert Parkers “The Wine Advocate” und Stuart Pigott von James Suckling dem Weingut in ihren jüngsten Reports einen reichen Punkte-Segen erteilt. So wurde mit der 2012 Trockenbeerenauslese (TBA) No. 7 Welschriesling “Zwischen den Seen“ erstmals ein Wein des Weinguts mit den maximalen und sehr selten vergebenen 100 Parker-Punkten bewertet und die 2019 TBA No. 6 Welschriesling „Zwischen den Seen“ erhielt quasi-maximale 99 Punkte von James Suckling.


“Eigentlich ist es ja einfach”, meint Gerhard Kracher, “ein Wein ist gut, wenn er schmeckt. Aber zur Orientierung in dem riesigen Weinangebot sind die Bewertungen von weltweit anerkannten Kritikern schon sehr hilfreich.” Bei der der 2012 TBA No. 7 Welschriesling “Zwischen den Seen“ sieht die Begründung für die 100-Punkte-Wertung bei Parker etwa so aus: “An extraordinary wine of profound and complex character displaying all the attributes expected of a classic wine of its variety. Wines of this caliber are worth a special effort to find, purchase, and consume.”

„Probably the best wine Gerhard Kracher ever made”„Probably the best wine Gerhard Kracher ever made”

Und Stuart Pigott von James Suckling meint zur 2019 TBA No. 6 Welschriesling „Zwischen den Seen: “Enormously concentrated, but no less focused on the luscious palate, this feels a lot sleeker than the analytical stats would lead you to believe. All the elements are very precisely balanced, and the wine shoots off into interstellar space on the palate.” Das ergibt quasi-maximale 99 Punkte und das Resümee: „This is probably the best wine Gerhard Kracher ever made.”

“Wir freuen uns riesig über diese tollen Bewertungen, die ein Beleg für den positiven Effekt unserer seit Generationen verfolgten kompromisslosen Qualitätsfokussierung sind. Ebenso traditionell ist bei uns aber auch, dass wir uns nicht auf Lorbeeren ausruhen, sondern jegliche Anerkennung auch als Verpflichtung sehen, diesen Weg konsequent zum Nutzen unserer Kunden weiterzugehen”, sagt Gerhard Kracher und freut sich darauf, dieses Credo sehr bald erneut in die Tat umzusetzen: Mit seinem Team bei der anstehenden Ernte 2022.

Werbung
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Aktuell

Im Trend
Die Top 5 des Tages

GASTRO-NEWSLETTER

Um über die neuesten Nachrichten, Angebote und Sonderankündigungen auf dem Laufenden zu bleiben.








Cover Storys