ProWein: Höchste Qualität und Vielfalt aus Österreich

Höchste Qualität und Vielfalt aus Österreich Wein
Die Winzerinnen und Winzer der Gruppe respekt-BIODYN streben mit dem Bekenntnis zu höchster Qualität nach Weinen größtmöglicher Individualität.

Auf der ProWein, der wichtigsten Weinmesse für den österreichischen Weinhandel, die von 17. bis 19. März in Düsseldorf über die Bühne gehen wird, stellen mehr als 6.800 Produzenten aus 60 Ländern ihre Weine aus.

Winzerinnen und Winzer, die zum Großteil noch nicht so bekannt sind, aber mit besonderen Spezialitäten wie Roter Veltliner oder Rotgipfler punkten, sollen vor den Vorhang geholt werden.

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Grüner Veltliner, Roter Veltliner, Riesling, Rotgipfler, Blaufränkisch und Zweigelt sind die Rebsorten, mit denen man unser Weinland aus dem Bauch heraus assoziiert. Kombiniert mit feinem Cool-Climate-Charakter, animierender Säure, Frische und Lebendigkeit – fertig ist der Wein aus Österreich. Immer öfter biologisch oder biodynamisch, mit orangefarbenen Einsprengseln und unterschiedlichen Ausbaustilen.

Lorenz Alphart, Traiskirchen (Halle 17, E06): Der Rotgipfler Ried Mandelhöh ist eine Kreuzung aus Traminer und Rotem Veltliner und mit dem Grünen Veltliner verwandt. Und Lorenz Alphart ist sein Meister! Auf seinem Weingut südlich von Wien in der Ried Mandelhöh gedeiht er feinburgundisch, extraktreich und salzig. Gebietsweine Thermenregion, Ortsweine und Lagenweine sind seine neue Qualitätspyramide.

Gerhard & Brigitte Schaller/Schaller vom See, Podersdorf (Halle 17/F11): Familie Schaller steht für sortentypische Zweigelt und Chardonnays. Durchlässiger und Wärme speichernder Sand dominiert die Böden in Podersdorf am See und gibt den Weinen Reife und gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit. Auf die Messe bringen sie ihr „Tanzpaar“ mit, Swingin’ White and Red Fred.

Christoph Edelbauer, Langenlois (Halle 17/B07): Edelbauer produziert auf seinem grandiosen, nachhaltig erbauten Weingut feingliedrige Weißweine und Pinots. Der Pinot Noir 2015 kommt von älteren Rebstöcken aus der Ried Käfertal, wo durch späteren Austrieb die Trauben langsam und ruhig dahinreifen können. Eleganz und bio aus Überzeugung!

Wein aus Österreich: höchste Qualität, vielfältig, innovativ

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber, Dürnstein (Halle 17/D 15): Die wunderbare Domäne Wachau belebt ihre Region mit viel Teamgeist und begeistert durch eine unglaubliche Weinvielfalt. Die große Ried Achleiten mit ihren Trockensteinmauern zählt zu den berühmtesten Lagen der Welt. Das Führungsduo Horvath und Frischengruber kennt man für Kontinuität und innovative Weinproduktion gleichermaßen.

Philipp Bründlmayer, Grunddorf (Halle 17/C01B): Bründlmayer ist am Sprung in die Oberliga, Weinexperte James Suckling etwa reiht gleich zwei seiner Weine unter die 100 Top of Austria: Riesling und Grüner Veltliner Ried Moosburgerin 2017. Auf die Messe bringt er auch einen Falstaff-Krems-Cup-Sieger, knochentrocken, ohne Schickschnack, mit viel Säure.

Anton Bauer, Feuersbrunn (Halle 17/B36): Burgundisch sind die Weine aus Feuersbrunn, manchmal opulent, immer elegant. Diese Veltliner-Reserve ist eine Auslese der besten Trauben aus drei großen Rieden: Rosenberg, Spiegel, Nussberg. Spät gelesen und gereift in 3.000- und 500-Liter-Eichenfässern.

Josef Fritz, Zaußenberg (Halle 17/B30): Wer Fritz sagt, meint Roter Veltliner! Der Rote Veltliner Gondwana 2016 ist einer von fünf Varianten und aus der Ried Mordthal: maischervergoren, 182 Tage mit den Beeren in Holzfässern gelagert, unfiltriert gefüllt. Ein sehr erdiger würziger Wein, ausdrucksstark mit vielschichtiger Struktur.

Leo Uibel, Ziersdorf/Schmidatal (Halle 17/D02A): Uibels Grüner Veltliner Ried Katzensprung 2016 stammt von einer alten Terrassenlage im nördlichen Weinviertel. Woher der Name Katzensprung wohl stammmen mag? Ein Jahr sur lie auf der Gärhefe, minimaler Schwefeleinsatz, ein Hauch von Papaya, etwas Orangenzeste, saftig balancierte Säuretextur bringen beste Ergebnisse.

Größtmögliche Individualität

Christian & Ewald Gruber, Maria Wegscheider, Röschitz (Halle 17/F02): Geschwisterstärke zählt! Das bedeutet dreifach Profil und dreifach Mikroorganismen im kühlen Weinviertel. Bio ist logisch, und so sind es auch Handlese und Spontaneität. Der halbtrockene Riesling Black Vintage 2016 kommt vom höchsten Punkt in Röschitz, war zwölf Stunden auf der Maische, ist unfiltiert und minimal geschwefelt.

Martin Obenaus, Glaubendorf (Halle 17/D02A): Obenaus ist zumindest so wie der wirtschaftliche Erfolg das Wohlergehen seines Teams und seiner biologischen Weingärten ein Anliegen. „People, Planet, Profit“ ist sein Motto, das Granitfass sein Lieblings-Weinwerkzeug. Dieser Wein kommt aus dem 500er-Holz, ist unfiltriert und war bis zur Abfüllung Mitte 2017 auf der Hefe.

Doris und Leopold Sutter, Hohenwarth (Halle 17/C06): Die Lagen der Sutters liegen auf kalkhaltigen Schotterböden der Urdonau. Doris Sutter ist Quereinsteigerin und führt das Weingut seit einiger Zeit gemeinsam mit ihrem Ehemann Leopold. Ihr Augenmerk liegt am Grünen Veltliner, von dem sie sechs Varianten vinifzieren. Der Grüne Veltliner Alte Reben Ried Hochstrass 2016 kommt von 60-jährigen Rebstöcken. Zarter Hefetouch und feine Nussaromen.

respekt-BIODYN (Hallen 14, 15, 16, 17): 23 Weingüter aus Österreich, Deutschland, Ungarn und Italien zählen zu dieser renommierten biodynamischen Winzergruppe, die im Jahr 2007 gegründet wurde. Die Winzerinnen und Winzer streben gemäß ihrer strengen Richtlinien und mit dem Bekenntnis zu höchster Qualität nach Weinen größtmöglicher Individualität.

22 Weingüter sind heuer auf der Messe vertreten: Paul Achs, Judith Beck, Clemens Busch, Steffen Christmann, Kurt Feiler/Feiler-Artinger, Karl Fritsch, Martin und Georg Fußer, Michael Goëss-Enzenberg/Manincor, Andreas Gsellmann, Gernot und Heike Heinrich, Johannes Hirsch, Fred Loimer, Hans und Anita Nittnaus, Bernhard Ott, Gerhard und Brigitte Pittnauer, Claus Preisinger, Hansjörg Rebholz, Karlheinz und Franz Wehrheim, Fritz Wieninger/Wieninger und Hajszan Neumann, Philipp Wittmann, Herbert und Carmen Zillinger

Weitere Informationen: www.prowein.de

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