Küchenchef Wolfgang Krivanec und seine Frau Ryoko servieren japanische Köstlichkeiten im Restaurant OKRA in der Kleinen Pfarrgasse. Hausmannskost aus dem Land der aufgehenden Sonne erwartet die Gäste des Restaurant OKRA im Karmeliterviertel.
„Mit den Familienrezepten meiner Frau Ryoko verbinden wir japanische Tradition mit österreichischem Handwerk“, erzählt Küchenchef Wolfgang Krivanec.
Auf der Karte stehen rohe Spezialitäten vom Fisch, Ramen (traditionelle Nudelsuppen) und Grillspezialitäten vom Robata-Grill. Zubereitet wird, was frisch auf dem Markt erhältlich ist, und diese Köstlichkeiten werden dann mit japanischen Zutaten kombiniert. Somit ist für Abwechslung auf den Tellern gesorgt.
Omakase-Menüs werden nach Art des Hauses vom Küchenchef zubereitet und Spezialitäten wie Rinderherz-Kushiyaki oder Tuna-Tataki, leicht angegrillter und marinierter Thunfisch, zubereitet.
Vegetarisch und vegan: Große Vielfalt in der japanische Küche
Neben einer Sakeauswahl erfreuen Weine aus Österreich und Weitra-Bier vom Fass die Gäste. „Die wenigsten wissen, dass es sehr viele vegetarische und vegane Gerichte in der japanischen Küche gibt“, weiß Wolfgang Krivanec und bereitet eine Yasai-Rolle zu – gefüllt mit Apfel, eingelegtem Rettich und Gurke. „Die ist sehr beliebt, wie die spicy Tunaroll“.
Neben seiner Kochausbildung in Wien und nach Stationen in England, Spanien, Singapur und Thailand lernte er die Kunstgriffe der japanischen Küche von seinem Schwiegervater Hajime Murayama und von Sushimeister Toshi Sugiura.
Das einjährige Bestehen des Restaurants wird am 27. Juni mit einer Veranstaltung – „Trinken für den guten Zweck“ – gefeiert. Der Reinerlös geht an die Nepalhilfe des Verein Kulung.
Weitere Informationen: www.okra1020.com
