Mit dem Kauf der Kaffeehauskette Costa Coffee steigt der Getränkekonzern ins Kaffeegeschäft ein. Bis dato hat Coca Cola keine bekannte Heißgetränke-Marke im Portfolio, nun mischt er im heiß umkämpften Kaffeemarkt mit. Coca-Cola hat Costa für 3,9 Milliarden Pfund (4,35 Milliarden Euro) einschließlich Schulden von der britischen Restaurant- und Hotelkette Whitbread übernommen. Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ist Costa nach Starbucks die zweitgrößte Kaffeehauskette der Welt. Costa betreibt knapp 4.000 Lokale in Europa und China. Als Wachstumsmarkt ist das Kaffeegeschäft nicht nur für große Ketten interessant, sondern auch kleine, unabhängige Lokale buhlen um die Gunst der Kunden. Denn diese sind bereit, unterwegs für ein Kaffeegetränk deutlich mehr Geld auszugeben, als in den eigenen vier Wänden.
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