Getränke aus Kräutern, Wurzeln, Blättern und Gewürzen gelten seit der Antike als medizinische Wundersäfte. Anfang des 19. Jahrhunderts erlebten alkoholische Bittergetränke eine wahre Blüte. Die Mixturen wurden als hochkonzentrierte Elixiere hergestellt und dann vor dem Genuss mit Genever oder anderen klaren Spirituosen verdünnt. Auch Hubert Underberg befasste sich intensiv mit der Kräuterkunde, bis er schließlich im Jahr 1846 mit Kräutern aus 43 Ländern eine erlesene und aromatische Mischung zusammenstellte. Die Rezeptur ist bis heute ein wohlbehütetes Familiengeheimnis. Die Kräuter werden einer strengen Eingangskontrolle unterzogen und nach dem von der Familie Underberg entwickelten Geheimverfahren „Semper idem“ mit hochwertigem Alkohol und frischem Wasser versetzt. Danach reift Underberg viele Monate in Fässern aus slowenischer Eiche, bevor er in die typische, mit Strohpapier umwickelte Portionsflasche abgefüllt wird. Underberg enthält nur Wasser, Alkohol und Kräuterextrakte. Auch das macht Underberg einzigartig. www.underberg.com
The Lancastrian
- 1 Fläschchen Underberg
- 45 ml Rye Whiskey (Colonel E.H. Taylor Jr Straight Rye)
- 22 ml Vermouth
- 7 ml Rohrzucker-Sirup
Rheinberg Sour
- 2 Fläschchen Underberg
- 22 ml Lairds Applejack (alternativ Chateau du Breuil Calvados)
- 15 ml Zitronensaft
- 15 ml Grapefruitsaft
- 30 ml Honigsirup
- Eiweiß
- Muskatnuss gerieben