Das Start-up-Unternehmen BistroBox will in Österreich weiterhin expandieren. Mit ein Grund dafür ist die positive Geschäftsentwicklung – im Vorjahr wurden mehr als eine Million Pizzen, Snacks und Getränke verkauft. Und auch das heurige Jahr läuft erfreulich. In den ersten fünf Monaten konnten mit mehr als 120.000 Pizzen die Verkaufszahlen aus dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sogar verdoppelt werden. Derzeit werden mit 18 Franchise-Partnern österreichweit 32 BistroBox-Standorte betrieben, heuer sollen mindestens zehn weitere Eröffnungen folgen.
Die 24h-Pizzeria dürfte in Zeiten von Social Distancing, Take Away und zunehmender Selbstversorgung im Trend der Zeit liegen: Sämtliche Standorte kommen gänzlich ohne Personal aus, Kunden können sich über Touch-Displays in nur zwei Minuten selbst eine Steinofenpizza backen.
Auch während des Lockdowns rund um die Uhr geöffnet
Die Corona-Pandemie hat beim Unternehmen mit Stammsitz in Holzhausen (OÖ) zu einem beschleunigten Wachstum geführt. “Wir konnten auch während der Lockdown-Phasen an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr geöffnet halten”, sagt BistroBox-Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Haberl. “Viele Menschen haben sich in Selbstbedienung schnell und einfach eine qualitativ hochwertige Pizza samt Getränk, oder einen Coffee to go bei uns geholt. Andererseits spüren wir aber auch, dass uns der Fokus auf die Qualität und die Einführung der Steinofenpizza nach neuer Rezeptur sowie die Ende letzten Jahres beschlossene Zusammenarbeit mit unserem neuen Lieferanten, einem der weltweit größten Pizzaproduzenten, einen wichtigen Schub gegeben haben.”
Für die geplante Expansion sucht BistroBox in ganz Österreich weitere Standorte und bietet neuen Franchise-Partnern interessante Startmöglichkeiten. Derzeit sind beispielsweise sehr gute Lagen im Raum Linz, Wien, Fürstenfeld, sowie in Klagenfurt verfügbar. Info: www.bistrobox.com