Bevor das Match anfängt, bestellen wir uns ein Bier. Was darf‘s denn sein? Auf Fußballplätzen und in Stadien hat man ohnehin kaum eine Auswahl. Aber in einem Bierlokal, erst recht in einer Sportsbar, da kann man ja wählen. Unter anderem deshalb geht man mit Freunden und Gleichgesinnten ja hin. Wirklich? Oder bestellt man mit Gleichgesinnten nicht ohnehin Runde um Runde vom selben Fass. Wahrscheinlich schon. Sagen wir es offen: Wer mit Freunden Fußball schauen geht, der fragt nicht lange, ob es vielleicht ein „Pumpkin Peach Ale“ gibt, wie Weltmarktführer AB-Invbev im Jahr 2015 gespottet hat. Unter Sportsfreunden trinkt man bevorzugt ein erfrischendes, weich schmeckendes Bier mit wenig Nachgeschmack. Ist ja irgendwie verständlich: Wenn das Match beginnt, wollen wir uns ja eher auf den Sport konzentrieren. Wer allzu intensiv darüber nachdenkt, nach welcher exotischen Frucht das Bier in seinem Glas wohl duftet – und dies womöglich auch noch ganz dringend diskutieren möchte – verpasst womöglich das nächste Tor.
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