Bio-Fans wollen ohne Pestizide- und Herbizide genießen. Sie möchten nicht durch ihre Ernährung ein toxisches Gemisch an Rückständen in ihrem Körper anreichern. Die gute Nachricht ist, dass bei Kaffee giftige Spritzmittelrückstände kaum vorkommen, da die Bohne durch ihr Fruchtfleisch relativ gut geschützt ist. Anders als bei Tee, der oft stark kontaminiert ist. Trotzdem wünschen sich Bio-Konsumenten auch Bio- Kaffee in der Tasse. Es geht ihnen dabei weniger um ihren eigenen Körper, als um die Umwelt. Denn wer Bio sagt, meint auch immer Umweltschutz. Der Erhalt des Regenwaldes und des ökologischen Gleichgewichts in den kaffeeproduzierenden Ländern ist ein wichtiges Thema. Bio-Kaffee leistet also einen wesentlichen Beitrag, den Regenwald und die Arbeiter zu schützen. Und die Gastronomie könnte ihren Gästen die Chance geben, sich für dieses Produkt zu entscheiden. Entweder mit einem gänzlichen Umstieg auf Bio-Kaffee oder als Alternativangebot. Die Nachfrage steigt definitiv, und wer Bio als Wahloption mit zweiter Mühle hat, kann nur gewinnen.
Inhaltsverzeichnis
Hof&Markt
- Familiäres Wiedersehen für die 1. Bayerischen Fleischerschule Landshut (1. BFS)
- Kräuterextrakt reduziert Schwanzbeißen bei Schweinen
- Österreichs Triumph bei den World Cheese Awards 2024
- Mindesthaltbarkeitsdatum führt zu Food Waste
- Die „Alles für den Gast“ 2024 zeigte neue Wege für Hotellerie und Gastronomie
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