Grund genug, um sich den Legenden rund um die Abstammung des Tees zu widmen. Die chinesische Legende: Vor knapp 5.000 Jahren entdeckte der chinesische Kaiser Shên Nung den Tee. Er spazierte mit einer Tasse heißem Wasser durch seinen Garten, als ein Windstoß ein paar Blätter eines Baumes löste und diese in seine Tasse fielen. Als er das leicht verfärbte Wasser kostete, entdeckte er auch den wunderbaren Geschmack. Beim Baum handelte es sich um eine Teepflanze und dies war die Geburtsstunde des Tees. Die japanische Legende: Der japanischen Legende zufolge war es ein Mönch namens Daruma, der den Tee entdeckte. Er hatte das ehrgeizige Ziel, sieben Jahre lang zu meditieren. Als er müde wurde, riss er sich, um sich am Einschlafen zu hindern, seine Augenlider ab und warf sie weg. Dort wo sie landeten, wuchs schließlich der Sage nach der erste Teestrauch. Die indische Legende: So wollte auch der indische Mönch Dharma sieben Jahre lang nicht schlafen. Als ihn die Müdigkeit erfasste, zupfte er einige Blätter eines Strauches ab, kaute diese und bemerkte die belebende Wirkung. Mehr davon und vom Tee ganz allgemein im „Ronnefeldt Tee-Magazin“.
Teehaus Ronnefeldt
Anka Kleebinder
Teefachberaterin
Österreich
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