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Der heurige Oktober brachte in Wien 1.332.000 Übernachtungen und damit ein rechnerisches Plus von 40 Prozent zum Vergleichsmonat 2021 – das entspricht 85 Prozent der Gästenächtigungen aus dem Oktober 2019. Aus den zehn aufkommensstärksten Märkten des heurigen Jahres brachten Österreich 283.000 (+19%) und Deutschland 280.000 Nächtigungen (+19%), gefolgt von den USA (76.000, +122%), Italien (61.000, +59%), Großbritannien (44.000, +114%), Spanien (39.000, +13%), Frankreich (34.000, +35%), Israel (31.000, -9%), Polen (22.000, +48%) und der Ukraine (23.000, +53%). Zwischen Jänner und Oktober verzeichnete Wien 10.493.000 Nächtigungen – das bedeutet einen statistischen Zuwachs von 153 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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Der Netto-Nächtigungsumsatz von Wiens Beherbergungsbetrieben betrug im September 102.704.000 Euro (+94%) und fällt damit erstmals seit Pandemiebeginn wieder dreistellig aus (Daten für Oktober liegen noch nicht vor). Im Zeitraum Jänner bis September konnten die Betriebe 573.780.000 Euro erwirtschaften – um 214 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten betrug im Oktober 54,6 Prozent (10/2021: 43,2%), jene der Zimmer rund 71 Prozent (10/2021: rund 56%). Im bisherigen Jahresverlauf (Jänner bis Oktober) lag die Bettenauslastung bei 44,7 Prozent (1-10/2021: 24,9%), die Zimmerauslastung bei rund 58 Prozent (1-10/2021: rund 32%). Insgesamt wurden im Oktober in Wien mit rund 66.600 Hotelbetten rund 6.000 Betten mehr angeboten als im Vergleichsmonat des Vorjahres.