Der Bauch ist unser zweites Gehirn. Nicht umsonst spricht man vom „Bauchgefühl“, welches wichtige Entscheidungen beeinflussen kann, Sättigung zur Zufriedenheit führt und ein knurrender Magen schlechte Laune macht.
Studien zeigen, dass die Ernährung die Psyche positiv beeinflussen kann. Eine zentrale Rolle spielen natürlich die Qualität der Lebensmittel und die kreative und abwechslungsreiche Zubereitung. Es kommt aber nicht nur darauf an, was wir essen, sondern wie wir essen. Nichts macht glücklicher als der bewusste Genuss mit allen Sinnen. Die Emotionen, die der Geruch, der Geschmack und der Anblick eines Gerichtes erzeugen, werden in der Sekunde im Gehirn wirksam. Farbenfrohe Speisen auf abgestimmtem Porzellan, konsumiert in einem passenden Ambiente wirken sich unmittelbar positiv auf die Stimmung aus. Der frisch gepresste Fruchtsaft im edlen Glas erzeugt ein Begehren am Frühstückstisch. Immer wichtiger für ein gutes Gefühl beim Essen ist die positive Beeinflussung der Ökobilanz. To-Go Anbieter können inzwischen sogar schon auf wiederverwendbares Mehrwegporzellan setzen. Verpackungsmaterial wird dadurch vermieden, ein schneller Imbiss fühlt sich „richtiger“ an und schmeckt damit auch besser.
Wir essen nicht mehr, um satt zu werden. Wir essen, weil es unserer Psyche guttut!