Zusammenrücken, zusammenhalten!

TitelbildRoland Ebner
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Fach-Kommentar

Der Tourismus ist eine investitionsintensive und kreative Branche, die sich ständig verändern muss, um den Wünschen und Anforderungen ihres Publikums gerecht zu werden und am Puls der Zeit zu bleiben. Wir beschäftigen nicht nur viele Mitarbeiter, sondern auch viele Firmen.

Daraus ergibt sich eine breitfächrige Zusammenarbeit mit vielen anderen Branchen; abgesehen von den Waren des täglichen Gebrauchs aus dem Lebensmittel-, Getränke- und Non- Food-Bereich arbeiten wir tagtäglich mit Zulieferern aus unterschiedlichsten Dienstleistungsbereichen wie z.B. der Baubranche und deren Nebengewerben, aber auch dem IT-Sektor, sowie dem Energie- oder dem Versicherungsbereich, um nur einige zu nennen.

Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es wichtig, zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu stärken. Das schaffen wir, indem wir uns vernetzen, unsere Aufträge an regionale Unternehmen vergeben und dadurch unsere Regionen und unser Land stärken, um Arbeitsplätze und Kaufkraft vor Ort nachhaltig zu sichern.

Die letzten Jahre waren geprägt von multiplen Krisen, die im Besonderen unsere Branche erschütterten; kaum glaubten wir, endlich mit Corona abschließen zu können, traf uns die Energie- und Rohstoffkrise mit voller Wucht. Niemand war vorbereitet auf die steigende Inflation, die massive Zinserhöhungen mit sich brachte. Zusammen mit dem latenten Fachkräftemangel ergibt dies alles natürlich eine schwierige Mischung, nicht nur für unsere Branche. Umso wichtiger ist es für uns alle, mit verlässlichen Partnerfirmen zu arbeiten.

Zusammenrücken und zusammenhalten, gemeinsam Projekte entwickeln und umsetzen, mit Zuversicht in die Zukunft schauen und am Boden bleiben – so kommen wir gemeinsam auch durch herausfordernde Zeiten.

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