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Was auch immer man unter „Green“ versteht – es gibt so viele Mythen und Fragen um dieses Thema. Im Bereich der Umwelt und der Gastronomie gibt es zahlreiche Entwicklungen und Trends, die sich natürlich auch auf die Lebensmittelindustrie auswirken. Zum Beispiel nachhaltige Beschaffung. Immer mehr Restaurants und Lebensmittelunternehmen setzen auf lokale und saisonale Produkte. Dies reduziert den CO2–Fußabdruck durch kürzere Transportwege und unterstützt auch die Landwirte.

  • Plastikreduktion: Viele Gastronomen arbeiten daran, Einwegplastik oder andere nicht wieder verwertbare Behältnisse zu vermeiden. Dies geschieht durch abbaubare und biologische Verpackungen und auch durch die Förderung von Mehrweg- Systemen.
  • Pflanzenbasierte Ernährung: Der Weg und das Ziel ist es, weg von vielen tierischen Produkten zu kommen und eine größere Konzentration auf pflanzliche Lebensmittel zu legen. Vegane und vegetarische Alternativen verringern den ökologischen Fußabdruck.
  • Zero-waste-Konzept: Viele Gastronomiebetriebe implementieren Strategien zur Abfallvermeidung, indem sie alle Teile von Lebensmitteln nutzen und kreative Wege finden, um Reste besser zu verwerten. Auch die Energieeffizienz ist ein wichtiger Teil des Ganzen. Es wird viel in energieeffiziente Küchengeräte und Technologien investiert. Zertifizierungen wie z.B. Green Restaurants oder das Bio Zertifikat helfen Verbrauchern, umweltfreundlichere Optionen zu finden.

Wichtig ist zudem die Weiterbildung der Mitarbeiter, es geht dabei um Sensibilisierung und um besseres Verständnis.

Vegan auf der Hütte Siegfried Kröpfl, Haubenkoch und Vorreiter der veganen Küche https://siegfriedkroepfl.com
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