Herberge 4.0

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„Beherbergungsbetriebe“ ist der sperrige Begriff für alle Unterkünfte, wo Urlauber ihr müdes Haupt betten können. Abgleitet vom ursprünglichen Begriff der Herberge, hat das heutige Angebot damit reichlich wenig zu tun. Denn was mit „Zimmer mit fließendem Wasser“ begann, hat heute luxuriöse Dimensionen erreicht. Interieur vom Feinsten, Flachbildfernseher im Ausmaß einer Kinoleinwand in den Zimmern, Spabereiche mit Luxusambiente, Lobbys, die entweder Wohnzimmer-Atmosphäre verbreiten oder Work-Spaces sind, und, und, und…

Und die Badewanne, die es noch in den Siebzigern bestenfalls am Gang zur allgemeinen Benützung gab, findet sich heute in stylischer Ausführung mitten im Zimmer! Purer Luxus hat also Einzug gehalten in den Beherbergungsbetrieben des Landes! Doch wohin geht die Reise künftig, um sich vom Mitbewerber abzuheben? Im Hardware-Segment ist das Angebot mehr oder weniger ausgereizt. Da geht noch ein bissl was in Richtung Qualität, aber auch da ist nur mehr wenig Luft nach oben.

Wie überall anders auch, ist Individualität auch hier der Schlüssel zum Erfolg. Kreative Ideen sind also gefragt, denn immerhin gilt es, 1,17 Mio. Betten in 70 200 Beherbergungsbetrieben zu füllen! Zeit also, darüber nachzudenken, was es noch nicht gibt! Unterschiedliches Besteck für sie und ihn gibt’s noch nicht – wäre das nicht was, liebe Hoteliers?

Petra Pachler Redaktionsleitung GASTRO Herausgeberin Magazin Genusszeit & GesundReisen www.genusszeit.at www.gesundreisen.net
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