Die geschäftsführende Gesellschafterin der Seilbahngesellschaft Zauchensee, Veronika Scheffer, wurde von den 21 Mitgliedsgesellschaften von Ski amadé zur neuen Präsidentin gewählt. Sie löst damit turnusmäßig Hartwig Moßhammer ab.
Nach 14 Jahren Geschichte von Ski amadé bekleidet erstmals eine Frau das Präsidentenamt des größten österreichischen Ski-Verbundes. „Es ist für mich und die Zauchensee Liftgesellschaft eine besondere Ehre, dieses Amt für zwei Jahre auszuüben und damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Ski amadé leisten zu können“, erklärte Scheffer nach ihrer Wahl.
Die Seilbahnunternehmen in Ski amadé haben in den letzten Jahren enorme Summen in die Infrastruktur investiert. In Bahnen und Beschneidung wurden in den letzten sechs Jahren über 400 Millionen Euro investiert, im Jahresdurchschnitt fast 70 Millionen Euro. Als Ergebnis davon bieten heute die fünf Regionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und Großarltal modernste Liftanlagen mit einer Beförderungskapazität von 365.000 Personen pro Stunde. 90 Prozent aller Pisten können maschinell beschneit werden, auch das ist ein internationaler Spitzenwert.
Informationen unter: www.skiamade.com