Eser Sevinc Manav heißt die neue Coca-Cola General Managerin für Zentraleuropa. Als solche ist sie nunmehr verantwortlich für zehn Länder – inklusive Österreich. Die gebürtige Türkin wird von Wien aus tätig sein. Ihren Fokus legt die General Managerin auf nachhaltige Projekte mit sozialer Verantwortung wie das globale Coca-Cola Erfolgsprojekt „5by20“ zur Stärkung der Frauen in der Gesellschaft.
Eser Sevinc Manav bringt rund 15 Jahre Erfahrung im Coca-Cola-System ein, einschließlich ihrer Position als General Managerin für die Region Kaukasus & Zentralasien, in der sie in diesen acht Märkten zuletzt nachhaltiges Wachstum gesichert hat. Zu ihren ersten beruflichen Stationen zählte davor u.a. Nestlé in der Türkei. Als Vice President Operations & General Manager für Zentraleuropa will Sevinc Manav das Portfolio von Coca-Cola in den zehn Ländern (Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Polen, Lettland, Estland, Litauen) weiter ausbauen „Mein Ziel ist es, die Nachhaltigkeitsagenda mit fundierten Projekten und Maßnahmen mit sozialer Verantwortung zu leiten. Es wird spannend, mit einem vielfältigen Team zusammenzuarbeiten“, so die 41-jährige, die mit ihrer Familie nach Wien zieht.
Einsatz für Frauen ist ein großes Anliegen
Der Einsatz für Frauen und Familie ist der Wirtschaftswissenschafterin ein persönliches Anliegen. Das Engagement ihres Coca-Cola Teams der Region Kaukasus & Zenralasien wurde kürzlich mit dem Corporate Excellence Award des US-Außenministeriums für ihre Arbeit zur Stärkung der Frauen in Aserbaidschan ausgezeichnet.
Coca-Cola Initiative „5by20“
Stark macht sich Eser Sevinc Manav auch für die globale Coca-Cola Initiative „5by20“, die in den vergangenen zehn Jahren mit mehr als 300 Programmen in 100 Ländern maßgeblich zur Stärkung der Frauen in der Gesellschaft beigetragen hat. Das ambitionierte Ziel, bis 2020 rund 5 Millionen Unternehmerinnen durch Mentoring-Netzwerke, Finanzdienstleistungen, Business- und Skillstrainings dabei zu helfen, ihren Lebensunterhalt und die Rahmenbedingungen ihrer Familien und ihres Umfelds zu verbessern, wurde klar übertroffen: Ende 2020 wurde die wirtschaftliche Situation von mehr als 6 Millionen Frauen auf der ganzen Welt verbessert.