Comeback für À-la-carte-Gerichte bei Hubert Wallner

JRE-Mitglied Hubert Wallner lässt künftig auch wieder vor dem Gast filetieren und tranchieren. Ob das Flambieren auch bald wieder kommt?
JRE-Mitglied Hubert Wallner lässt künftig auch wieder vor dem Gast filetieren und tranchieren. Ob das Flambieren auch bald wieder kommt?

Wenn Spitzenkoch Hubert Wallner mit seinem Gourmetrestaurant am Südufer des Wörthersees am 8. März in die neuen Saison startet, gibt’s für Genießer nun auch einige seiner Klassiker à la carte.

Das wechselnde Gourmetmenü als 5 oder 7-gängiges Beispiel für die kreative Alpe-Adria-Küche des 4-Hauben-Kochs wird es auch weiterhin geben, wobei verschiedenen Gänge daraus auch einzeln bestellbar sind. Darüber hinaus gibt es nun aber anstelle eines zweiten Gourmetmenüs eine kleine, feine À-la-carte-Karte mit ausgewählten Gerichten. „Wichtig ist mir dabei auch, dass wir bei den Hauptgerichten direkt am Gast agieren und damit noch mehr persönlichen Kontakt herstellen können“, freut sich Wallner über diese Erweiterung des Angebotes. „Wir schaffen damit noch mehr persönliche Atmosphäre!“ Ob Seezunge oder Kalbsschulterscherzel – nun soll am Tisch tranchiert und filetiert werden.

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Getränkemäßig kommt man bei Hubert Wallner ohnehin auch nicht zu kurz. Sommelier Andreas Katona kann aus einem bestens bestückten Weinkeller mit seinen rund 5.000 Positionen individuelle Kostbarkeiten beisteuern. In Sachen Champagner setzt man etwa stark auf die Nobelmarke Krug – nicht ohne Grund ist Hubert Wallner seit kurzem offizieller Krug-Ambassador mit Zugang zu absoluten Raritäten.

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