Advertorial
Geschnittene Blatt- oder Fertigsalate zählen dazu. Portioniertes Frischfleisch ebenso. Teigwaren, Reis, Tiefkühlgemüse, Burgerpattys und Sous-vide vorgegarte Fleischgerichte auch. Aufback-Gebäck, vakuumierte oder tiefgefrorene Gemüse-Beilagen, Pasteten, Konserven, Würzmischungen und Saucen sowieso. All diese Produkte haben eines gemeinsam: sie zählen zu einer Gruppe an Lebensmitteln, die einen höheren Bearbeitungsgrad als Rohware aufweisen, und durch spezielle Verfahren haltbar gemacht werden. So weit, so unaufregend. Der Punkt, an dem sich die Gemüter mitunter immer noch oft erhitzen ist der, an dem das für diese Lebensmittel verwendete Wörtchen „Convenience“ fällt.
Vor allem in einem gehobeneren gastronomischen Kontext galt das englische Wort für Bequemlichkeit lange als das Unwort schlechthin. Aber die Zeit ist längst überreif für eine Versachlichung der Convenience-Debatte. Denn obwohl es in Österreich keine statistischen Erhebungen darüber gibt, in welchem Umfang und welche Arten von Convenience-Produkten in heimischen Küchen verwendet werden – Expertenschätzungen rangieren zwischen 45 und 80 Prozent Convenience-Anteil – so ist doch eines unumstritten: Immer mehr Gastronomiebetriebe, egal, ob Imbiss, gutbürgerliches Wirtshaus, Großküche oder gehobenes Restaurant, arbeiten mit Convenience-Produkten. Die Zeiten, in denen über Convenience Food grundsätzlich eine Wolke des Makels hing, sind langsam, aber sicher vorbei. Und das aus vielerlei guten Gründen.
KOMFORT AUF DER ÜBERHOLSPUR
Fakt ist: Mit Produkten zu arbeiten, die arbeits- und zeitsparend zuzubereiten sind, ist nicht zuletzt angesichts des aktuellen Fachkräftemangels in der Gastronomie für immer mehr Betriebe ein attraktiver Weg, um Wirtschaftlichkeit, gleichbleibende kulinarische Wertigkeit und ein facettenreiches Speisenangebot miteinander zu verbinden. Zudem macht es der Einsatz vorgefertigter Produkte einfacher, neue Ernährungs- und Food-Trends zu bedienen, schwankende Auslastungen zu kompensieren, Food Waste zu reduzieren, und die Vorratshaltung sowie die Kalkulation zu optimieren. Außerdem ist Convenience nicht gleich Convenience. Das Angebot an sogenannten High-Convenience-Produkten, die für hohe handwerkliche Qualität und Frische stehen, steigt seit Jahren konstant, und reicht von handwerklich hergestellter Pasta über Desserts in Patisserie-Qualität bis zu sous-vide vorgegarten Fleischspezialitäten, küchenfertigen Special Steak-Cuts, Feinkostsalaten und Gourmet-Saucen für BBQ & Co.
SUMMERTIME, AND THE COOKIN‘ IS EASY …
Womit wir auch schon beim klassischen kulinarischen Sommerspielplan wären, auf dem vorbereitungs- und personalintensive Grillabende und Outdoorküchen-Events an der Tagesordnung stehen. Nicht nur, aber gerade in dieser für die österreichische Gastronomie besonders arbeitsintensiven und umsatzstarken Zeit, erleichtern Convenience-Produkte den Arbeitsalltag von Küchenmannschaften erheblich. Und nicht nur, aber gerade bei für eine gelungene Outdoor-Küchensaison unverzichtbaren Convenience-Produkten wie geschnittenem, marinierten oder ungewürzten Frischfleisch von heimischen Rindern, Färsen, Schweinen oder Lämmern, perfekt kalibrierten Steak-Spezialitäten und den sie traditionell begleitenden Beilagen, Saucen und Salaten werden wir unserem Anspruch auf Sortiments- und Kompetenzführerschaft im Gastronomie-Großhandel auf ganzer Linie gerecht.
Die Palette an bei Transgourmet Österreich erhältlicher Grill- und BBQ-Convenience aller Fertigungstiefen reicht von „A“ wie „Angus Burger“ bis „Z“ wie „Zitronengraspüree“. Sie erstreckt sich über alle Warengruppen, und umfasst Qualitäts-Convenience-Produkte wie Saucen, Gebäck und Gemüse-Beilagen der Eigenmarke Transgourmet Quality ebenso wie Schnitt- und Feinkostsalate von namhaften Herstellern wie Vitana, einem 100 % igen Tochterunternehmen der efko Gruppe, sowie High-End-Fleischconvenience der Eigenmarken Transgourmet Cook, Transgourmet Vonatur und Natura.
ÖSTERREICHISCHE FRISCHFLEISCH-CONVENIENCE IM FOKUS
Von den insgesamt rund 150 verschiedenen Convenience-Artikeln im Frischfleischbereich entfällt ein großer Teil auf bereits vorgeschnittene und portionierte, unmarinierte Produkte, die fast ausschließlich von Tieren aus österreichischer Aufzucht stammen. Dem Bekenntnis zu ehrlich nachhaltiger, heimischer Fleischqualität folgend, zählt darüber hinaus auch das Transgourmet Sortiment an küchenfertigen Cuts von Rindern, Schweinen, Lämmern in nachhaltiger oder Bio-Qualität zu den stärksten und umfangreichsten des Landes. Es reicht von Natura Bio-Beiriedscheiben und Bio-Lammrückenkoteletts bis zu Spare Ribs vom Vonatur Bio-Kleeschwein, Tomahawk-Steaks vom Vonatur Bio-Bergweiderind oder Filet vom Vonatur Voralpen Strohschwein. Ergänzt durch ein breites Sortiment an küchenfertigen Kalbinnen-Produkten von Cult Beef, Dry-Aged-Steakspezialiäten wie Porterhouse oder T-Bone vom heimischen Jungstier sowie vorportioniertem Wildfleisch vom Welser Wildbret-Spezialisten Huber, bietet Transgourmet der heimischen Gastronomie damit eine besonders breite Palette an verantwortungsvoll produzierter, regionaler Spitzen-Fleischqualität mit hohem Bequemlichkeitsfaktor.
Hier können Sie das gesamte Convenience Sortiment von Transgourmet entdecken: https://shop.transgourmet.at/catalog2/21/frische/convenience?viewchange=1&displaymode=tile