Montag - 10.11.2025
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Die Geschichte der Sake-Herstellung

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Die Herstellung von Sake, dem traditionellen japanischen Reiswein, blickt auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück. Erste Hinweise auf die Produktion von fermentiertem Reisgetränk datieren bis ins 3. Jahrhundert vor Christus, als in Japan und Ostasien erste Techniken der Reisfermentation entwickelt wurden. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Sake zu einem wichtigen Bestandteil der japanischen Kultur und Religion, insbesondere bei Zeremonien und Festen.

Verfeinerung der Sake-Produktion im Mittelalter

Im Mittelalter wurden die Herstellungsverfahren verfeinert, insbesondere durch den Einsatz von speziellen Schimmelpilzen wie Koji, die die Umwandlung von Stärke in Zucker ermöglichen. Dies führte zu einer höheren Qualität und einem vielfältigeren Geschmacksspektrum. Die Brauereien, sogenannte Kura, entstanden als spezialisierte Betriebe, die Sake in größeren Mengen produzierten.

Fortschritt und Innovation in der Sake-Produktion

Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert modernisierte sich die Produktion weiter. Neue Technologien und hygienische Standards verbesserten die Konsistenz und Haltbarkeit des Produkts. Heute verbindet die Sake-Herstellung traditionelle Handwerkskunst mit modernster Technik. Braumeisterinnen und Braumeister achten sorgfältig auf jeden Schritt des Prozesses, um die charakteristische Balance von Aroma, Geschmack und Reinheit zu gewährleisten.

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