Kulinarikfestival im Zeichen von Kräutern, Tapas, Honig und Bitter. Wie schon seit 12 Jahren, dürfen sich die Salzburger auch heuer im März wieder auf puren Genuss einstellen. Die schönsten „Gegenden“ zu genießen, das besondere Flair der Stadt zu erspüren und dabei die Wurzeln des guten Geschmacks zu erkunden, sind die Ingredienzen des jährlichen Kulinarikfestivals, das so Feinheiten wie die „Blaue Stunde“ ein Zusammenkommen mit Freunden bei Wein, Bier und kleinen Häppchen, beinhaltet. Bei den bittersüßen Symphonien geht es in der Musikstadt Salzburg im März aber nicht nur um Musik, sondern vor allem um die Bitter-Getränke, allen voran der Campari. Das Salzburger Landestheater wird mit Solisten der Opernabteilung zu Gast bei Erzabt Korbinian sein. Dazu komponiert die Stiftsküche Brot, Wein und schlichte Speisen mit besonderen Zutaten und hintergründigen Geschichten – Premierefeeling beim Festival. Was wartet noch? Zum Beispiel Personal Bitter Drinks von Antonella Nonino, der Grappa Queen aus Friaul bei Azwanger und Sporer, Honig in allen Facetten – von der eat & meet Edition „Salzburger Cremehonig mit Salz“, kreiert von den Spitzenköchen Rudi und Karl Obauer, präsentiert im s’Fachl, bis zur „Bienenkönigin“ im Hotel Sacher…, u.v.m.
eat & meet 2020
Das Programmbuch von eat & meet 2020 erscheint Mitte Februar und ist gefüllt mit bitter-süßen, würzigen, philosophischen und immer interessanten Gerichten aus der üppigen Karte der heurigen Trend-Themen. www.salzburg-altstadt.at/de/eat-meet