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In herausfordernden Zeiten sind innovative Ideen und Flexibilität von Unternehmen gefragt. Wenn es um den Getränkeausschank geht – sei es als Selbstbedienungskonzept oder mit Service – ist jetzt der richtige Zeitpunkt, auf nachhaltige und energiesparende Systeme umzusteigen. Eine Investition, die sich schnell amortisiert.
Effizientes Getränkesystem für Kosteneinsparungen und Nachhaltigkeit
Das Postmix-Getränkeausschanksystem von Grapos hat laut einer Studie der Technischen Universität Graz das Potenzial, bis zu 40% an Kühlenergie einzusparen. Angesichts des wachsenden Umweltbewusstseins ist dies wichtiger denn je. Das Sortiment von Grapos umfasst zudem eine beeindruckende Vielfalt an Konzentraten in zahlreichen Geschmacksrichtungen, darunter auch Sorten in Bio-Qualität.
Grapos-Geschäftsführer Wolfgang Zmugg erklärt:
„Egal, ob Nektar, Fruchtsaftgetränk oder Limo – im Endeffekt ist die Basis immer ein Konzentrat, bei allen Herstellern. Unser Postmix-Prinzip ist einfach nachhaltiger, weil wir kein Wasser hinzufügen und dann in Flaschen abfüllen, die quer durchs Land transportiert werden.“
Grapos befasst sich schon seit 60 Jahren mit dieser Technologie und unterstützt Unternehmen beim Umstieg. Die Geräte der Grapos-Marke Schankomat reichen von analogen Schankgeräten bis hin zu digitalen High-Tech- Wundern. Von berührungslosen Selbstbedienungsgeräten bis zu mobilen Zapfgeräten für den Eventbereich ist alles dabei. Grapos bietet zudem einen 24/7-Service für den Aufbau und die Wartung der Systeme.
Maßgeschneiderte Konzepte für jeden Bedarf
Wolfgang Zmugg erklärt: „Nicht jedes Unternehmen ist gleich, deshalb haben wir uns für jeden Bereich etwas überlegt. Dabei sind Konzepte für Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung sowie Streetfood- und Eventgastronomie entstanden. Im Mittelpunkt steht immer ein ansprechender Offenausschank, der für den Gastronomen praktikabel ist und den Gästen eine geschmackvolle Erfrischung bietet. Dabei werden unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigt und die Funktionen angepasst.“
Bio-Limonaden mit klassischem Geschmack und gutem Gewissen
Im Sommer gehören klassische Limonaden auf die Getränkekarte. Wenn sie zudem in nachhaltiger Bioqualität sind, entsprechen sie auch dem Zeitgeist. Neben den vier Klassikern Bio-Cola, Bio- Orangenlimo, Bio-Zitronenlimo und Bio-Kräuterlimo ergänzt eine Bio-Holunderlimo das Grapos BioLimo-Sortiment.
Alle Bio-Limos sind als Postmix-Sirupe in umweltfreundlichen Bag-in- Boxen erhältlich und für alle bestehenden Schankomat-Ausschankgeräte geeignet. Es sind auch eigens gebrandete Zapfgeräte verfügbar, die schon auf den ersten Blick darauf hinweisen, dass hier ausschließlich Bio-Qualität gezapft wird.
Durch den „Perfect Bubbles“ Postmixhahn, ein Patent von Schankomat, sind die Limonaden im Offenausschank mindestens so prickelnd wie die aus der Portionsflasche – und die feinen Perlen bleiben auch länger im Glas. Dazu sind die Limonaden aus dem Schankomat immer eisgekühlt und frisch gezapft.
Nachhaltigkeit und Effizienz im Fokus
Die Konzentrate werden in handlichen Bag-in-Boxen zu je 10 oder 20 kg geliefert, die zu 100 Prozent recycelbar sind, was bedeutet, dass kein Müll entsteht und kein Leergut zurücktransportiert werden muss. Da der Ausschank der Getränke direkt vor Ort mit frischem, gereinigtem Wasser erfolgt, entfällt beim Transport auch das Gewicht des Wassers. Das spart CO2 und Kosten.
Auch die Produktionsmethode und modernste Abfüllanlagen führen dazu, dass im Vergleich zu konventionellen Portionsflaschen der ökologische Fußabdruck sowie die CO2-Belastung bei Grapos-Getränken um 90% kleiner ist. Das wurde durch eine Studie der TU Graz bewiesen. Ein weiterer Vorteil: Die Bag-in-Boxen müssen bei der Lagerung nicht gekühlt werden. So spart der Gastronom bei der Getränkekühlung knapp 40% an Energie. Zum Vergleich: Anstelle von ungefähr 12 Getränkekisten mit 0,2 Liter Flaschen benötigt man nur eine einzige 10-kg-Bag-in-Box.
Wolfgang Zmugg betont: „Bei Nachhaltigkeit geht es für mich unter anderem darum, Zutaten dort regional zu beziehen, wo es Sinn macht und im Herstellungsprozess auf energieeffiziente Systeme zu achten. Auch Verpackung, Transport sowie Lagerung spielen eine große Rolle. Damit können auch unsere Kunden einen Beitrag zum Klima leisten und dabei ihren Getränkeausschank professionalisieren – was im Endeffekt auch Kosten spart.“
