Nach zwei Jahren intensiver Weiterbildung haben 21 Unternehmer und Direktoren die renommierte ÖHV-Unternehmerakademie (UNA) erfolgreich abgeschlossen. Mit dem erworbenen Know-how übernehmen sie künftig selbstbewusst Verantwortung und bringen neue Impulse in die österreichische Hotellerie. „Genau dafür geben wir den Hoteliers das Know-how. Führung muss gelernt werden, denn Strategien können noch so gut sein: Wenn die Unternehmensführung versagt, landet man bei Problemen statt bei Lösungen“, erklärt Brigitta Brunner, Leiterin des ÖHV-Campus. Die UNA vermittelt praxisorientierte Managementkompetenzen und stärkt die Fähigkeit, Teams zu führen, Veränderungen aktiv zu gestalten und Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Neue Perspektiven für erfahrene Führungskräfte
Die Unternehmerakademie richtet sich nicht nur an junge Hoteliers, die den Familienbetrieb übernehmen, sondern auch an erfahrene Führungskräfte, die seit Jahren erfolgreich leiten. „In Marketing, HR und Strategie gilt: Entwicklungen müssen regelmäßig hinterfragt und an neue Strömungen angepasst werden. Auch erfahrene Teilnehmer nehmen aus der UNA immer wieder wertvolle Anregungen mit. Der Generationenmix ist für alle ein Gewinn“, so Brunner. So profitieren alle Absolventen von einem intensiven Austausch und frischen Ideen.
Lebenslanges Lernen und nachhaltiges Netzwerk
„Die Herausforderungen in der Hotellerie werden immer größer. Um auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein, braucht es die richtigen Werkzeuge. Euer Erfolg wird euch Recht geben“, gratuliert Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hotelvereinigung, den Absolventen. Neben fundiertem Wissen bietet die UNA ein einzigartiges Netzwerk mit Kolleginnen und Kollegen, Expertinnen und Experten sowie Referenten. „Wir schaffen mit der UNA einen Rahmen zum Austausch, den es in dieser Form nicht gibt – einen Raum, in dem Wissen reflektiert, diskutiert und gleich in die Praxis umgesetzt werden kann“, betont Brunner. Seit 35 Jahren steht die UNA für praxisnahe Weiterbildung auf höchstem Niveau und fördert so die nachhaltige Entwicklung der Branche.
