Die Hygienesicherheit der Meiko-Spültechnik ist als sicheres Verfahren zur Inaktivierung von Coronaviren und damit auch als hoch wirksam gegen den neuen Erreger anzusehen. Coronaviren sind so beschaffen, dass Verfahrensbedingungen und die in den Maschinen stattfindende desinfizierende Reinigung ihnen gegenüber hoch wirksam sind.
Derzeit wächst die Zahl der Infizierten wieder länderübergreifend. Parallel steigt die Zahl der Todesfälle durch den neuen Erreger. Die Ansteckungsgefahr wird weiterhin als hoch eingestuft. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen den Gesundheitsnotstand ausgerufen. „Das damit einhergehende Klima der Angst und die Sorge um Meiko-Mitarbeiter weltweit machen uns betroffen“, so Meiko Geschäftsführer Dr.-Ing. Stefan Scheringer. „Wir möchten – und wir können – mit unserer Technik und unserem Know-how einen Beitrag dazu leisten, das Virus in seine Schranken zu weisen.“ Ein Wissen und eine Expertise von über 90 Jahren kann das Unternehmen hier vorweisen.
Hygienesicherheit hat höchste Priorität
Bei Pandemiefällen denkt man oft an Kliniken, nicht aber daran, dass vor allem im öffentlichen Bereich und so auch in Restaurants und Kantinen eine Verbreitung der Erreger stattfinden kann: „Geschirr und Besteck galten und gelten nach wie vor als neuralgische Punkte in der Gastronomie“, so Privatdozent Dr. Dr. Friedrich von Rheinbaben, Hygieniker und Virologe. Daher muss jede Kantine, jedes Restaurant und jede Einrichtung, die der Versorgung der Menschen mit Speisen dient, in der Lage sein, hygienisch sicher zu spülen.
Unbedenklichkeit des Spülguts
Für hygienisch einwandfreies Geschirr und Besteck zu sorgen, gehört zu den Kernkompetenzen von Meiko. Gerade im Fall des Coronavirus kann der Spülmaschinen-Hersteller Hygienesicherheit und Unbedenklichkeit des Spülguts zusichern: Coronaviren sind so genannte behüllte Viren. „Einer gewerblichen Meiko-Spülmaschine mit den dort eingesetzten Spezialmitteln, der speziellen Spülmechanik und einer erhöhten Wassertemperatur bereiten die Erreger keinerlei Probleme“, so Friedrich von Rheinbaben weiter. „Meiko-Geräte sind in der Lage, Geschirr und Bestecke so aufzubereiten, dass sie bedenkenlos wieder verwendet werden können, auch wenn sie zuvor von Infizierten oder Erkrankten benutzt worden sein sollten.“
Erhöhte Hygieneansprüche
Im Falle des Coronavirus gelten neben der Spültechnik auch beim Spülpersonal erhöhte Hygieneansprüche und -maßnahmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Thema Handhygiene ganz nach oben gestellt. Sie empfiehlt, die Hände regelmäßig und gründlich zu waschen mit Seife oder alkoholbasierten Mitteln. Für professionelles Spülpersonal gelten zusätzlich Hygieneregeln, wie das Tragen von Arbeitskleidung und Handschuhen beim Umgang mit benutztem Geschirr, Besteck, Tabletts und anderem Spülgut. www.meiko.at