Glas ist nicht gleich Glas

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Eine erfolgreiche Ballsaison ist vorbei! Mehr als ein Drittel der Österreicher:innen besuchten heuer laut Handelsverband einen Ball. Die Ballkultur ist hierzulande ein fixer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens, die prachtvollen Veranstaltungen sind weit über unsere Grenzen bekannt.

Ich mische mich jedes Jahr gerne als Gast unter das Publikum. Und es entspricht meiner Profession, dass ich dabei der Tischkultur viel Beachtung schenke. Den ersten und wichtigsten Eindruck bei Bällen geben die Gläser. Es steht natürlich außer Debatte, dass je nach Getränk das passende Glas verwendet werden muss. Aber die Feinheit liegt für mich weiter im Detail. Je edler das Getränk, desto stilvoller sollte das Glas sein. Klarerweise ist es eine Frage des Budgets und es wird kaum möglich sein, hochpreisige mundgeblasene Gläser für die rauschenden Feste bis in die Morgenstunden zu verwenden.

Aber die Technologie von heute ermöglicht inzwischen die maschinelle Herstellung von langlebigen und besonders bruchfesten Produkten in Form von eleganten und feinen Gläsern mit schönem Klang. Egal welches Getränk konsumiert wird: Es schmeckt halt einfach besser ein einem Glas, das alle unsere sensorischen Sinne berührt! Für Veranstalter lohnt es sich also durchaus zukünftig, der Qualität der verwendeten Gläser eine hohe Beachtung zu schenken.

Geschäftsführer Firma Helmut Hutterer
Geschäftsführer Firma Helmut Hutterer www.helmuthutterer.at
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