Die Corona-Krise hat Gastronomen und Hoteliers stark unter Druck gesetzt. Die kommenden Monate sollen die Branche wiederbeleben: Dabei unterstützen Maßnahmen wie die Mehrwertsteuer-Reduktion für die Gastronomie, längere Öffnungszeiten und die Aufhebung der Einreisebeschränkungen. Gerade in Zeiten wie diesen lohnt es sich, innovativ zu sein und auf vertrauensvolle Partner zu setzen.
„Die Gastronomiebranche lebt von Flexibilität und kreativen Köpfen“, weiß Grapos Geschäftsführer Wolfgang Zmugg. „Gerade wer in der Krise am Ball bleibt, wird profitieren. Man sollte dabei auch nicht auf andere Themen vergessen. Klimaschutz und Nachhaltigkeit bleiben weiterhin wichtig und haben für die Menschen einen hohen Stellenwert.“ Das steirische Unternehmen Grapos mit Sitz in Lannach beobachtet Veränderungen und Trends in der Gastronomie schon seit über 50 Jahren. Der Postmix-Spezialist unterstützt Betriebe mit nachhaltigen Offenausschanksystemen, entwickelt selbst modernste Schankanlagen und produziert Sirupe in zahlreichen Variationen.
Service, Sirup, Schank
Alkoholfreie Getränke bleiben in der Gastronomie ein wesentlicher Faktor: Sie sind bei den Gästen beliebt und bringen viel Umsatz. Der Getränkeausschank ist aber oft mit großem Aufwand verbunden, denn die Logistik rund um Transport, Lagerung und gutes Zeitmanagement beim Ausschank sind eine Herausforderung. Zugleich wünschen sich die Gäste immer mehr Abwechslung. Auf diese Anforderungen hat sich Grapos spezialisiert: „Bei uns bekommt man alles aus einer Hand: Moderne Schankgeräte, viele verschiedene Sirupe und ein umfangreiches Service- paket“, erzählt Wolfgang Zmugg. Mit den Jahren wuchs das Sortiment auf über 150 Sirupe in zahlreichen Geschmacksrichtungen, darunter sind auch Sorten in Bio-Qualität enthalten. Die Schankanlagen der hauseigenen Marke Schankomat sind stets State of the Art, modern und formschön. So wird ein reibungsloser Ausschank ermöglicht. Auch beim Aufbau unterstützt Grapos und bietet eine 24/7-Service- Garantie.
Gut durchdachte Konzepte
„Nicht jeder Betrieb ist gleich, deshalb haben wir uns für jeden Bereich etwas überlegt. Dabei sind Konzepte für Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung und Kantinen sowie Streetfood- und Event- gastronomie entstanden“, sagt Wolfgang Zmugg. Im Mittelpunkt steht immer ein ansprechender Offenausschank, der für den Gastronomen praktikabel ist und den Gästen eine geschmackvolle Erfrischung bietet. Dabei werden unterschiedliche Bedürfnisse bedacht und die Funktionen angepasst: wie in das Schanksystem integrierte Kühlgeräte, vorprogrammierbare Portionierungen und vorabfüllbare Frischeflaschen zum Mitnehmen. Für das Buffet gibt es exklusives Design und erstklassige Bio-Qualität oder zucker- reduzierte Frühstücksgetränke. Die Gemeinschaftsverpflegung profitiert von Schank- anlagen, die mit dem Abrechnungssystem kombinierbar sind und von der integrierten Reinigungsfunktion der Schankgeräte. Ein Highlight ist das Brooklyn-Tricycle. Das ist eine mobile Getränkebar und ein funktionaler Hingucker: Wassertank und Bag-in-Boxen mit Sirupen sind auf Wunsch im Korpus integriert. Gäste können ihre selbstmitgebrachten Flaschen auffüllen lassen. Alternativ dazu werden unterschiedliche Gefäße angeboten, die einen nachhaltigen Ausschank ermöglichen: Gläser mit oder ohne Schraubverschluss, PLA-Becher und biologisch abbaubare und wiederverschließbare Standbodenbeutel.
Getränke in Premium-Qualität
Die Konzepte setzen auf die Getränke der Brooklyn-Linie. Diese enthält besondere Sorten, die wie hausgemacht schmecken, davon sind einige auch in zertifizierter Bio-Qualität erhältlich. Zum Beispiel: Grüntee-Kaktusfeige, Wassermelone, Erdbeere oder auch die Bio-Sorten Apfel, Orange, Kirsche. Besonders belebend ist das Vitaminwasser. Alle Getränke sind vegan, frei von Allergenen und können entweder still oder prickelnd gezapft werden – und zwar immer frisch und gekühlt.
Nachhaltig und intelligent
Die Postmix-Sirupe werden in Bag-in-Boxen geliefert. Diese haben die Anschlussvorrichtung für die Schankanlage direkt integriert, dadurch ist das Wechseln der Sirupe unkompliziert. Bei der Lagerung werden sie einfach platzsparend übereinandergestapelt. Zum Vergleich: Anstelle von ungefähr 12 Getränkekisten mit 0,2 Liter Flaschen, benötigt man nur eine einzige 10-Kilogramm-Bag-in-Box. Zudem müssen sie nicht gekühlt gelagert werden. So spart man mit diesem System ungefähr 40 Prozent an Energiekosten. Grapos setzt schon von Beginn an auf nachhaltige Systeme: So sind zum Beispiel die Bag-in-Boxen zu 100 Prozent recyclebar, und auch die Produktionsmethoden und modernste Abfüllanlagen führen dazu, dass im Vergleich zu konventionellen Portions- flaschen die CO2-Belastung sowie der ökologische Fußabdruck um 90 Prozent kleiner ist. Das wurde von einer Studie der TU Graz bestätigt. www.grapos.com