Transgourmet Trinkwerk setzt ganz auf heimisches Bier-Handwerk

Handwerksbier Österreich Mit rund 385 Millionen Euro pro Jahr ist Bier nach Wein die umsatzstärkste Kategorie.
Mit rund 385 Millionen Euro pro Jahr ist Bier nach Wein die umsatzstärkste Kategorie.

In der Biernation Österreich ist eine kleine Revolution im Gange. Eine wachsende Zahl an kleinen, heimischen Handwerksbrauereien macht den Big Playern am Biermarkt mächtig Konkurrenz und erobert mit edlen Spezialbieren die Herzen eingefleischter Bierfans. Die Getränkegroßhandels-Spezialisten von Transgourmet Trinkwerk haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen in ihrem Sortiment einen neuen Schwerpunkt auf Handwerksbiere von daheim.

Die heilige Dreifaltigkeit aus Hopfen, Wasser und Malz findet in kaum einem anderen Land so oft ins Glas wie in Österreich. Beim jährlichen Pro-Kopf-Bierkonsum liegen wir weltweit auf Platz zwei, hinter Tschechien und vor Deutschland. Im Jahr 2018 trank jeder Österreicher durchschnittlich rund 104 Liter Bier, dessen enorme Popularität sich auch in den Umsatzzahlen der heimischen Gastronomie widerspiegelt: Mit rund 385 Millionen Euro pro Jahr ist Bier nach Wein die umsatzstärkste Kategorie. Bis vor einigen Jahren konzentrierte sich das Angebot an unterschiedlichen Biersorten jedoch vor allem auf Klassiker namhafter Brauereien, allen voran Lager- und Märzenbier sowie Pils und eine kleine Auswahl an Weizenbieren.

Dass Österreich tatsächlich knapp 1000 unterschiedliche Biersorten kennt, rückte dementsprechend auch nicht ins Bewusstsein der Gäste – bis vor Kurzem. Denn obwohl die große Craft-Beer-Welle, die aus ihrem Ursprungsland Amerika vor einigen Jahren mit voller Wucht über Österreich hereinbrach, anfänglich nicht den Anschein machte, als könne sie sich vom Nischen- zum Mainstreamtrend aufschwingen, so steigt die Nachfrage nach Handwerksbieren doch stetig. Zum einen, weil sich immer mehr Menschen intensiv mit dem Thema Bier beschäftigen, Bier-Workshops besuchen oder sich zu Bier-Sommeliers ausbilden lassen. Zum anderen, weil der generelle Trend zu mehr Regionalität und Produkten von kleinstrukturierten Betrieben in der Lebensmittelproduktion auch im Getränkesektor endgültig angekommen ist.

Diesen Entwicklungen tragen immer mehr kleine österreichische Handwerksbrauer mit einer enormen Vielfalt an unterschiedlichen, regionaltypischen Spezialbieren Rechnung. Allein: Geht es an die Bühne, die sie in der Gastronomie und auf den Getränkekarten des Landes verdienen, gibt es noch Aufholbedarf.

Umsatzbringer Handwerksbiere

Hopfen, Wasser und Malz sind die Ingredienzen für gutes Bier.
Hopfen, Wasser und Malz sind die Ingredienzen für gutes Bier.

Aus diesem Grund stellt Transgourmet Österreich ab sofort das österreichische Bier-Handwerk in seiner ganzen Vielfalt ins Rampenlicht und erweitert sein Biersortiment zum Start um rund 40 heimische Handwerksbier-Spezialitäten ausgewählter Klein- und Kleinstbrauereien. Begleitend dazu wird das Thema in den kommenden Monaten auch in allen Aktionsmedien, auf Social Media-Kanälen, dem Transgourmet Kundenmagazin Quintessenz sowie in informativen Produkt-Info-Blättern umfassend aufgegriffen.

„Mit Handwerksbieren von innovativen und klar auf höchste Qualität fokussierten Handwerksbrauereien wie Syndicate Brewer, Brauschneider, Gusswerk, der Brauerei Hofstetten und vielen anderen möchten wir die heimische Bierkultur fördern und die Gastronomie dabei unterstützen, bieraffine Gäste mit Handwerks-Bieren als geschmackvolle Alternative und Ergänzung zum klassischen Angebot zu überraschen und zu begeistern“, betont Andreas Hayder von Transgourmet Trinkwerk. Kreativbiere seien nämlich längst nicht nur ein Must-Have für Trendgastronomen, sondern hätten in allen Gastronomiesparten und Betriebsformen das Potenzial, den Bierumsatz noch einmal kräftig anzukurbeln.

Biergenuss abseits des kühlen Blonden

Angesichts der bunten Vielfalt an unterschiedlichen Bierstilen, die Handwerksbrauereien dank der Arbeit mit verschiedenen Hopfen- und Malzsorten, kreativen Brautechniken und ungewöhnlichen Lagermethoden in die Flasche bringen, bietet sich für die Gastronomie die Chance, auch Kreativbier-Neulinge und Gäste, die Bier nur selten konsumieren, zu erreichen.

Neben India Pale Ale, wie es etwa die Mühlviertler Beer Buddies, die Brauschneider aus dem Waldviertel oder die Kärntner Kleinbrauerei Schleppe produzieren und das durch eine komplexe Vielfalt fruchtiger oder würziger Hopfennoten und eine dezente Bitternote besonders entspannt trinkbar ist, steckt auch in dunklen Spezialbieren sowie Zwickl- und Weißbier-Varianten großes Potenzial. Sie alle und viele weitere haben jetzt einen Fixplatz im Sortiment von Transgourmet und reihen sich in den Reigen jener Biere ein, die Gäste selbstverständlich auf der Getränkekarte erwarten.

Weitere Informationen: https://trinkwerk.cc/bier-handwerk/

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