Als erster Lebensmittelproduzent führt Hilcona bei der öffentlichen Rezeptdatenbank im Bereich Foodservice ab sofort den neuen CO2 Score ein. Wissenschaftlich begleitet vom Eaternity Institute, das weltweit führend im Bereich von Berechnungen für Lebensmittel und deren Einfluss auf die Umwelt agiert.
Wie nachhaltig sind die verschiedenen Lebensmittel? Welche Auswirkungen haben sie auf das Klima? Auf einen Blick sollen (nicht nur) die Küchenprofis sofort die Nachhaltigkeit der jeweiligen Menüs erkennen. Die weit über 600 Hilcona Profiküchen-Rezepte (in D, E & F) können über eine cloudbasierte Datenbank nach dem neuen CO2-Score gefiltert werden. Der Zugang erfolgt über die Homepage des Hilcona Foodservice (https://foodservice.hilcona.com/de/126/Rezepte-fuer-Profis.html) und ist für alle zugänglich. Zusätzlicher Vorteil: Die Rezepte unterstützen die Köche auch beim Einkauf der richtigen Mengen an Lebensmitteln. Lebensmittelverschwendung soll damit vermieden werden, bevor diese überhaupt in der Küche entsteht.
„Wir verknüpften die bereits bewährte Klimadatenbank von Eaternity mit der umfangreichen Rezeptdatenbank des Hilcona Foodservice“, so Axel Dröge, Projektleiter und Hilcona Foodservice Manager Concept Development. „Durch diesen gemeinsamen Austausch der beiden Systeme besteht ab sofort die einmalige Möglichkeit, dass sich die Köche auf einfachste Art und Weise aktiv und ohne Genussverzicht für die Umwelt engagieren können“. „Die Küchenchefs können dank der cloudbasierten Rezeptdatenbank nach dem CO2-Score die Rezepte filtern. Selbstverständlich es aber auch möglich, die Suche zusätzlich nach kulinarischen Schlüsselwörtern, Kategorien, usw. zu kombinieren. Sogar nach dem Nutri-Score kann gefiltert werden. Wir haben in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, Konzepte zu überdenken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Köche haben es in der Hand, den ‚Change’ heute schon umzusetzen“, betonte Axel Dröge.