In der Gestaltung der Tische spiegelt sich idealerweise die Philosophie des Hauses wider, und diese Verbindung hat das Potenzial, das gesamte Gästerlebnis zu prägen.
Wiedererkennbare Elemente
Ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Tischkultur und Hoteldesign ist entscheidend. Beispielsweise können die Stoffservietten eine Verbindung zu den Handtüchern in den Zimmern herstellen – sei es durch Farbe oder Stoff. Diese Details vermitteln den Gästen das Gefühl, dass das Hotel ein durchdachtes Gesamtkonzept verfolgt, das alle Aspekte des Aufenthalts berücksichtigt. Etwa wenn die Tischtücher das gleiche Muster wie die Tapeten in der Lobby aufgreifen und damit visuelle Kontinuität schaffen.
Geschirr, das Geschichten erzählt
Das Geschirr kann ebenfalls den USP des Hotels unterstreichen. Handgefertigte Keramiken, die lokale Traditionen widerspiegeln, ermöglichen es den Gästen beispielsweise, die Kultur des Standorts nicht nur über die Speisen, sondern auch über das Geschirr zu erleben. Jedes Stück wird so zum Teil eines größeren Narrativs, das den Aufenthalt bereichert und die Verbindung zur Region verstärkt.
Die Kunst der durchgängigen Gestaltung
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Hotel in der Tischkultur zu reflektieren, die weit über das einfache Drucken des Logos auf Gläser oder Teller hinausgehen. So bleibt nicht nur der Geschmack der Speisen in Erinnerung, sondern auch das Gefühl, Teil eines durchdachten Gesamtkunstwerks zu sein.