Das Hutschnbräu im Böhmischen Prater sucht einen neuen Betreiber

Das Hutschnbräu im Böhmischen Prater ist ein beeindruckendes Beispiel für visionäre Projekte und die Liebe zur Heimat.

TitelbildHutschnbräu

Advertorial

Die Geschichte begann 2019, als Ernst Hrabalek, ein Mann mit schönen Kindheitserinnerungen an den Böhmischen Prater, die Gelegenheit ergriff, eine größere Liegenschaft zu erwerben. Getrieben von der Vision, dem Prater neues Leben einzuhauchen und den Menschen einen Ort der Freude und Entspannung zu schaffen, begann er ein ehrgeiziges Projekt.

Mit der Unterstützung der Wirtschaftskammer und der Stadt Wien startete Hrabalek die Renovierung und Errichtung des „Hutschnbräu” sowie des angrenzenden Freizeitparks. Die Gesamtinvestition belief sich auf beeindruckende 10 Millionen Euro. Das Hutschnbräu wurde von Grund auf so konzipiert, dass es den höchsten Anforderungen an eine Großgastronomie entspricht. Es bietet Platz für 750 Gäste im weitläufigen Gastgarten sowie 220 Plätze im gemütlichen Inneren des Lokals. Die Ausstattung und die Geräte sind modern und auf dem neuesten Stand der Technik, wodurch das Hutschnbräu zu einem Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen geworden ist.

Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Gasthausbrauerei, die von der renommierten Firma Weledits (Salm Bräu) errichtet wurde. Sie trägt maßgeblich zur Attraktivität des Hutschnbräus bei.

Fotos: Hutschnbräu

Da das Hutschnbräu bisher erst eine Saison lang betrieben wurde, befindet sich alles in einem neuwertigen Zustand. Es müsste lediglich eine Grundreinigung durchgeführt werden, um den Betrieb sofort wieder aufnehmen zu können. Trotz des erfolgreichen Starts und der positiven Resonanz aus der Bevölkerung hat Hrabalek sich entschieden, das Hutschnbräu in andere Hände zu geben. Dies liegt nicht nur daran, dass er seinen anderen Firmen mehr Aufmerksamkeit schenken muss, sondern auch daran, dass er in diesem Jahr bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag feiert. Hrabaleks Wunsch ist es, das Hutschnbräu an erfahrene Gastronomen zu übergeben, die seine Vision fortführen können. Er ist sich jedoch auch der Herausforderungen bewusst, die mit einem Verkauf verbunden sind, insbesondere in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Hrabalek weiß, dass ein Verkaufspreis, der die getätigten Investitionen nicht annähernd deckt, realistisch ist. Dennoch hofft er, einen Käufer zu finden, der sein Lebenswerk schätzt und das Potenzial des Hutschnbräus erkennt.

Das Hutschnbräu im Böhmischen Prater ist mehr als nur ein Gasthaus – es ist ein Symbol für die Leidenschaft und den Einsatz von Ernst Hrabalek, der einen Ort der Freude und des Zusammenkommens geschaffen hat. Sein Vermächtnis lebt in diesem einzigartigen Projekt weiter, und die Zukunft des Hutschnbräus hängt nun davon ab, dass es in die richtigen Hände gelangt, die diese Vision mit der gleichen Hingabe und Liebe zum Detail weiterführen.

Info
Sollten Sie Interesse an diesem außergewöhnlichen Objekt haben, kontaktieren Sie Kurt Heinz unter der Tel.-Nr. 0664/751 026 29 oder per Mail k.heinz@gastroverlag.at
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