Kreativität und frische Ideen sind gefragt in der Gastronomie, und auch heuer treten wieder junge Unternehmen in den Wettstreit um den Gastro-Gründerpreis (www.gastro-gruenderpreis.de).
Gesucht werden erneut die fünf überzeugendsten Gastronomiekonzepte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Initiiert wurde der Preis von orderbird, dem Anbieter des Nr. 1-iPad-Kassensystems für die Gastronomie.
Fest steht: Mit qualitativ hochwertigem Kaffee und breitgefächertem Insiderwissen rund um die Bohne und das Heißgetränk selbst überzeugen Gastro-Profis ihre Gäste. Melitta Professional (www.melitta-professional.de), Spezialist für die professionelle Kaffeeversorgung in der Gastronomie und Hotellerie und einer der Partner des Gastro-Gründerpreises, kennt die Erfolgsrezepte der Kaffeezubereitung. Kaffee-Experten haben fünf Tipps zusammengestellt, mit denen Gastro-Gründer bei ihren Gästen punkten.
Kaffeegenuss: Fünf Tipps, wie Gastronomen bei ihren Gästen punkten
Kaffeegenuss sollte zur Chefsache erklärt werden: Gastro-Gründer sollten den Termin mit dem Kaffeemaschinentechniker rot im Kalender anstreichen und auch zur Verkostung nutzen. Schließlich müssen nicht nur die Bohnensorten ausgewählt, sondern auch die wichtigsten Parameter der Zubereitung wie Wasserqualität, Mahlgrad, Einwaage, Anpressdruck, Wassermenge, Wassertemperatur und die Preinfusion auf den gewünschten Geschmack eingestellt werden.
Mit „heißen“ Informationen punkten Gastro-Profis bei ihren Gästen: Kaffee will genussvoll erlebt werden! Wer sein Team zu einer gemeinsamen Kaffeeverkostung einlädt, gewinnt Verbündete. Wenn ein Gast beim nächsten Mal ratlos vor den Kaffeespezialitäten steht, kann das Personal überzeugend ein Lieblingsgetränk empfehlen. Das spannende Expertenwissen über die feinen Unterschiede hebt das eigene Lokal mit Sympathie und Kompetenz von anderen ab – und genau das ist der Nährboden für ein florierendes Kaffeegeschäft.
Lernen, den Geschmack zu beschreiben, schult den Geschmack: Kaffee wird mit allen Sinnen genossen. Mit der Zunge schmecken wir süß, salzig, bitter, sauer und „umami“ – eine von dem japanischen Forscher Ikeda Kikunae im Jahre 1908 erstmals beschriebene herzhafte Geschmacksqualität. Mit der Nase entdecken wir eine Vielzahl von Aromen, im Mund spüren wir den Körper des Kaffees oder zum Beispiel die samtig-weiche Crema des Espressos. Das Beschreiben der Wahrnehmungen und das Vergleichen schulen unseren Geschmack.
Professionelle Maschinen sichern perfektes Geschmacksergebnis
Technische Details sind wichtig! Die Maschine beeinflusst die Qualität des Kaffees, das Mahlwerk und die Brühgruppe entscheiden über die Qualität in der Tasse. Leistungsstarke Mahlwerke mit kurzer Mahldauer schonen aber das Kaffeearoma. In der Brühgruppe werden die frisch gemahlenen Kaffeebohnen zum Kaffeekuchen gepresst, bevor der eigentliche Brühprozess startet. Professionelle Maschinen mit Metallbrühgruppen können den Anpressdruck des Kolbens für einen optimalen Espresso auf 1000 Newton hinauffahren. Eine automatische Qualitätssteuerung überwacht die Parameter des Brühprozesses und justiert die Mahlscheiben gegebenenfalls neu, damit das beste Geschmacksergebnis dauerhaft gesichert bleibt.
Das Auge trinkt mit! Selbst wenn Kaffee zum Mitnehmen längst zum Stadtbild gehört, bewegt sich der Trend zum Kaffeegenuss in entspannter Atmosphäre. Für Gastronomen ist eine stilvolle Präsentation ihres Kaffees daher unverzichtbar. In Kursen speziell für „Latte Art“ erfahren Interessierte alles über die perfekte Milchschaumkunst. Bei Konzepten mit weniger geschultem Personal zaubert die richtige Maschine nicht nur den perfekt geschichteten Latte Macchiato, sondern auch zahlreiche weitere Spezialitäten mit leckeren Milchschaumvarianten.