So is(s) es …!

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FB-ManagerUnsere Firma (die Lobster Union) bestreitet heuer zum zweiten Mal den Märchensommer in Poysbrunn (Echt sehenswertes Kindertheater für Familien mit Zwergen zwischen 05-12 Jahren). Eine Cash & Carry Angelegenheit um die (ich weiß es gibt Kollegen die nur solche Sachen machen) man sich nicht unbedingt streitet, ist doch der Absatz hinsichtlich Quantität der Besucher, Wetterlage, Personalmangels etc. sehr spekulativ und nicht selten unprofitabel, um nicht zu sagen defizitär! Bei der Vorplanung, man will ja Dinge aus dem Vorjahr verbessern – das große Geschrei. Alle meine Mitarbeiter sagen mir wir müssen Teurer werden – woanders kostet es auch mehr!

Doch wie ist das mit der Preisgestaltung? Rechnet man noch mit Wareneinsatz, Aufwand und der gewünschten Food oder Beverage Kost, so wie es einst die Lehrer gepredigt haben, oder schauen Kollegen nach rechts und links und machen Ihre Preise so wie die des Nachbarn - weil das heute nun mal so viel kosten muss, weil es überall so viel kostet! Und Basta! Ich wehre mich. Mit zwei kleinen Kindern (der Bub 5 Jahre , meine Tochter 7 Jahre) hasse ich (als Insider) nichts mehr als bei einer Exkursion mit meinen Sprösslingen in Tier oder Vergnügungsparks gastronomisch ausgebeutet zu werden. Hier kann die „TEUERUNG“ voll ausgeschöpft werden. Die Gäste können nicht aus – Gefangen im Zwinger für den Sie Eintritt bezahlt haben, müssen Sie essen und trinken was auf den Tisch kommt und zu den Konditionen die veranschlagt werden.

Was mich zu folgender Frage bringt: Würde der Gast beim empfinden fairer Preise, nicht gewillter sein Geld dort zu lassen und in Summe zufriedener mehr Konsumieren?

Mark Chad Lewis
Mark Chad Lewis
President F&B Manager Club AUSTRIA
www.f-b-manager.com
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