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Klimaschonender Getränkeausschank ist Pflicht für zukunftsorientierte Gastronomen. Wenn dabei auch noch Energiekosten eingespart und Flaschenpfand vermieden werden, freut sich auch die Kasse.
Ein Unternehmen mit Visionen
Durch kontinuierliche Weiterentwicklung konnte das Unternehmen aus der Steiermark die Schanktechnik perfektionieren und damit einen Beitrag für das Klima leisten. „Früher wurde die Postmix- Technologie eher belächelt, gerade das Argument der Nachhaltigkeit verstanden viele nicht“, erinnert sich Geschäftsführer KR Wolfgang Zmugg, „als die Klimakrise langsam ein Thema wurde, wurde es für uns zu einem Herzensprojekt das nachhaltige Postmix-Getränkesystem für die Gastronomie noch attraktiver zu gestalten.“
Grapos konnte über die Jahre den Service für die Gastronomen stetig verbessern und den Wartungsaufwand der Geräte reduzieren. „Unsere Produktpalette zielt darauf ab, den Gästen Top-Qualität zu bieten und moderne Ansprüche zu erfüllen. Früher mussten die Getränke wie aus der Flasche schmecken, das allein reicht natürlich nicht mehr. Nachhaltigkeit wissen die Kunden auch im Lokal zu schätzen“, sagt Zmugg.
Nachhaltigkeit in der Unternehmens-DNA
Da der Sirup erst in der Schankanlage mit Wasser versetzt wird, haben die Sirupe viel weniger Volumen als Getränke in Mehrwegflaschen, bei denen zusätzlich auch noch das Eigengewicht der Flaschen sowie der spätere Rücktransport und die Reinigung mit viel Wasser hinzukommen. Die Konzentrate benötigen weniger Platz bei der Lieferung und im Lager. Außerdem fällt ein großer Teil der Kühlung weg, da die Konzentrate ohne Kühlung und ohne Konservierungsstoffe durch ein Vakuumsystem frisch bleiben.
Die Kühlung erfolgt beim Zapfen direkt im Schankgerät – das spart viel Energie. 2012 hat eine Studie der TU Graz mit dem SPI (Sustainable Process Index) berechnet und zertifiziert, dass Grapos-Getränke einen 90 Prozent kleineren ökologischen Fußabdruck und eine 90 Prozent kleinere CO2-Belastung erzeugen als konventionelle Mehrwegflaschen.