Advertorial
„Erzähl mal!“
Das Bio-Petzenkirchner Bauernbrot ist von Anfang an dabei. Deshalb lassen wir es doch am besten selbst erzählen, wie das damals so war – und was das Besondere an ihm ist.
Darf man ein Brot eigentlich nach seinem Alter fragen?
Auf jeden Fall! Ich bin stolz darauf, bereits so lange dabei zu sein. Für uns Brote ist „Alter“ aber durchaus ein sensibler Begriff. Ich bevorzuge daher den Begriff „Klassiker“. Seit den 1960er Jahren bin ich jedenfalls fix bei Haubis und habe in dieser Zeit jede Modeerscheinung überdauert.
Woran, denkst du, liegt das?
Daran, dass ich genau das bin, was sich die Menschen von einem guten, ehrlichen Brot erwarten. Ich passe immer dazu, bin wandlungsfähig und verlässlich köstlich. Inzwischen bin ich auch „Bio“, was mir besonders gutgetan und noch einmal mehr Fans eingebracht hat.
Wie war es denn, in den 1960ern?
Nun, meine Machart hat sich seither nicht geändert – insofern bin ich im Kern immer das Gleiche geblieben. Was sich verändert hat, ist, dass der Betrieb mit der Zeit größer und noch professioneller geworden ist. Anfangs wurde ich gemeinsam mit Kollegin Handsemmerl von den Bäckern persönlich ausgefahren, ins „Gai“, wie man hier bei uns sagt: Von Haus zu Haus sind sie gefahren und haben die Menschen mit hochwertigem und frischem Gebäck versorgt.
Um deine Rezeptur ranken sich einige Legenden, etwa, dass sie einer Bäuerin aus der Umgebung entlockt wurde. Was ist dran an der Geschichte?
Ihr müsst schon verstehen, dass ich darüber nichts erzählen kann. Im Grunde ist es doch auch ganz egal. Ich bin ein ehrliches Bauernbrot, aus wenigen aber hochwertigen Zutaten. Das schmeckt man! Und das muss doch reichen. Auch wenn ich zugeben muss, dass es mir schmeichelt, Teil der Petzenkirchner Gerüchteküche zu sein.
Wie kommt dein Geschmack am besten zur Geltung?
Wie gesagt, bin ich sehr wandelbar. Ich schmecke den Puristen als Butterbrot, den Süßen mit Marmelade, zu mir passt ein saftiger Schinken genauso wie ein herzhafter Käse oder extravagante Aufstriche. Ich möchte fast sagen: Ich bin immer eine gute Wahl.
HAUBIS Bio-Steirisches Fladenbrot
Der starke Charakter
Roggenmehl, Roggenvollkornmehl und Weizenmehl, alles in feinster Bio-Qualität: Eine ausgeklügelte und herzhafte Mischung an besten Zutaten bildet die Basis für dieses außergewöhnliche Brot, das gerade deshalb so außergewöhnlich ist, weil es so einfach und authentisch ist. Die Mehlmischung, kombiniert mit dem hausgemachten Bio-Natursauerteig, lässt ein Brot entstehen, das das Herz jedes Brot-Liebenden höherschlagen lässt.
Mit saftiger Krume und knuspriger Kruste hat das Bio-Steirische Fladenbrot noch jedes Mal überzeugt. Die Rezeptur dafür wurde von Haubis auf höchstem handwerklichem Niveau entwickelt und zählt zu den unbestrittenen Klassikern im Sortiment. Seinen einzigartigen Charakter verdankt das Bio-Steirische Fladenbrot auch der Handwerkskunst, die hinter seiner Herstellung steht. Von Hand wird jeder Laib im Simperl gefertigt und bekommt ausreichend Zeit, sodass der Bio-Natursauerteig seine wertvolle Arbeit verrichten kann. Diese besondere Aufmerksamkeit, die ihm da gewidmet wird, dankt das Brot mit seinem starken und runden Gesamteindruck.
Die lange Teigruhe macht es auch möglich, dass sich die Aromen in ihrer ganzen Vielfalt entwickeln können. Der fein-säuerliche Geschmack, der herzhafte und charakterstarke Biss, der Duft nach feinen Röstaromen – das Bio-Steirische Fladenbrot ist eines, das auf den ersten Biss überzeugt. Und auf den ersten Blick: Dank einer speziellen Prägung wird jeder Laib auf der Unterseite, voll Stolz, mit dem Haubis Logo versehen.
HAUBIS Bio-Petzenkirchner Bauernbrot
Die treue Seele
Manches ist so gut, dass es bleiben darf, wie es ist. Dazu zählt auch dieses Brot, das seit den Anfängen von Haubis in den 1960er Jahren nach seiner bewährten Rezeptur gebacken wird und eines unserer ersten Markenprodukte war. Dass es heute aus Bio-Zutaten hergestellt wird, ist nur die logische Fortsetzung dessen, was dieses Brot ist: ein Klassiker, der mit seinem Geschmack für sich selbst spricht.
Unter seiner gerissenen Kruste verbirgt das Bio-Petzenkirchner Bauernbrot eine – für rustikale Brote wie dieses ganz typische – Mischung aus Bio-Roggenmehl und Bio-Weizenmehl. Dazu kommt der Haubis Bio-Natursauerteig, der ihm die saftige Luftigkeit verleiht, für die es seit vielen Jahren so geschätzt wird. Abgerundet wird der Brotgenuss durch die unverkennbaren und authentischen Röstaromen, die sich beim Backen bilden.
Hergestellt wird der Brotklassiker mit Sorgfalt und in Handarbeit. Dazu gehört vor allem eine weitere, geheime Zutat: Zeit. Wir erlauben dem Bio-Natursauerteig nämlich, sich all die Zeit zu nehmen, die er braucht, um sich zu entfalten. Dafür nehmen wir uns die Zeit, den Teig für jedes Brot von Hand zu wirken und in ein Simperl zu setzen. Auch hier verbirgt sich eine Besonderheit, denn das Simperl sorgt dafür, dass jedes Bio-Petzenkirchner Bauernbrot auf der Unterseite den Haubis Schriftzug trägt.
Legendär sind nicht nur der Geschmack und die Geschichte dieses Brotes – sondern auch die lange Haltbarkeit. Wobei man bei einem Brot wie diesem schon drauf schauen muss, dass es nicht sofort ratzeputz verspeist wird.