Mit der neusten Untertisch-Spülmaschinenserie läutet Meiko eine neue Ära der Spülzeit ein: Die M-iClean U setzt neue Maßstäbe, wenn es um Geschwindigkeit, Dampfreduzierung und Trocknungsergebnisse geht. Der Name ist geblieben, vieles ist neu. „Wir haben die bewährten Technologien auf den Prüfstand gestellt und noch weiter optimiert“, so Herbert Kregl, Geschäftsführer Meiko Austria. Bei der Weiterentwicklung haben sich die Ingenieure besonders auf zwei Features konzentriert: die Wärmerückgewinnung (ComfortAir) und die Umkehrosmose-Anlage (GiO-Modul). Das Ergebnis: Die M-iClean U bietet marktverändernde Alleinstellungsmerkmale.
Neue Wärmerückgewinnung
Die größte Neuerung ist die neue Wärmerückgewinnung. Die zwischen der Waschkammer und der linken und rechten Außenwand installierten Wärmetauscherflächen haben die technisch maximale Fläche und sind komplett aus Edelstahl für den idealen Wärmeübergang. Damit erwärmt sich das kalte Frischwasser im Wärmetauscher rasch und spart Energie beim Aufheizen. Andererseits kondensiert der Dampf an den kühlen Innenwänden der Waschkammer blitzschnell. Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile:
- Schneller Spülen und wertvolle Zeitersparnis: Pro Spülgang werden 30 Sekunden eingespart.
- Über 80 Prozent Dampfreduktion: Beim Öffnen der Maschine tritt kein sichtbarer Dampf mehr aus, keine zusätzliche Feuchtigkeit und Wärme gelangt in den Raum.
- ComfortAir sorgt für ein besseres Trocknungsergebnis durch die Reduzierung der Restfeuchte – um bis zu 98 Prozent bei Tellern und um bis zu 75 Prozent bei Gläsern. Dadurch kann jegliches Geschirr rasch wieder verwendet werden, weil die Zeit zur Trocknung so gut wie entfällt.
- ComfortAir spart wertvolle Ressourcen, da die heißen Wrasen nicht aus der Maschine entweichen, sondern dem Wasserkreislauf wieder zugeführt werden. Das Ergebnis: niedrigere Betriebskosten.
Enorme Platzeinsparung
Sämtliche Bauteile der Frischwasser-Netztrennung und der Aktivkohlefilter sind jetzt kompakt zusammen mit dem GiO-Osmosemodul – mit dessen Hilfe Gläser und Besteck nie wieder poliert werden müssen – im Sockel der Maschine verbaut. Meiko erreicht dadurch:
- Frischwasser-Netztrennung einfach in der Maschine und nicht mehr im Bereich der Hausinstallation.
- Der Aktivkohlefilter kann ganz einfach selbst getauscht werden.
- Die außenliegende Vorinstallation entfällt komplett, es wird eine Menge Platz gespart.
- Aufstellen und Anschließen einer Meiko-Spülmaschine mit Osmosemodul gelingt so einfach wie bei einer Haushaltsmaschine.