Zum 35. Geburtstag der Traditionsmischung „Julius Meinl Präsident“ lud Avantgarde-Ikone Susanne Widl Freunde und Prominenz in ihr Café Korb auf der Wiener Brandstätte.
Moderatorin Cathy Zimmermann und Soul-Sängerin Dorretta Carter erklärten sich spontan bereit, mit der Chefin des Hauses aus den zahlreich vorhandenen „Julius Meinl Präsident“ Packungen einen Turm für eine gute Sache zu errichten. Für jedes eingesetzte Packerl versprach Julius Meinl, 35 Euro zu spenden.
35 „Präsident“-Packungen wurden letztendlich verbaut. Julius Meinl rundete das Ergebnis auf 1.500 Euro auf. Dr. Christina Rohla-Meinl übergab die Spende an Mag. Andrea Prantl, Leiterin des Spendenbüros der St. Anna Kinderkrebsforschung.
Wie kam „Der Präsident“ überhaupt zu seinem Namen? Im Jahre 1980 stellte Julius Meinl die feine Mischung aus den besten Anbaugebieten Zentral- und Südamerikas erstmals vor. Benannt wurde sie nach Julius Meinl III (1903 bis 1991) vor dem Hintergrund, dass der Unternehmer von allen seinen Mitarbeitern „Der Präsident“ genannt wurde.
Er war aber nicht nur Unternehmer, sondern auch politischer Vordenker. Julius Meinl III zählt zu den sozialen Innovatoren seiner Zeit. Seine Arbeitnehmer wurden gratis medizinisch versorgt, ihnen standen eine Bibliothek, ein Betriebsbad sowie ein Strandbad und ein Erholungsheim für sich und ihre Familien zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.meinlcoffee.com