Zum 55. Mal verwandelte der Murauer Bockbieranstich die WM-Halle Murau in einen Treffpunkt für Bierliebhaber, Musikfreunde und Anhänger echter Murauer Geselligkeit. Hunderte Gäste aus der gesamten Region folgten der Einladung der Brauerei Murau eGen und genossen einen stimmungsvollen Abend voller Musik, Gemeinschaft und Braukultur. Den offiziellen Anstich führten Murauer Bürgermeister Thomas Kalcher und Karl Grantner, Obmann des Saatbauvereins Murboden, mit sicherem Schlag durch – ein Moment, der jedes Jahr für gespannte Aufmerksamkeit und großen Applaus sorgt. Mit dem ersten frisch gezapften Glas begann eine ausgelassene Feier, bei der das Murauer Bockbier im Mittelpunkt stand: kräftig im Geschmack, malzbetont und mit der unverwechselbaren Handschrift der Murauer Braukunst.
Musikalisches Programm und ausgelassene Stimmung
Traditionell eröffnete die Murauer Stadtkapelle den Abend mit stimmungsvoller Blasmusik. Im Anschluss heizten „Die Rinegger“ mit ihren beliebten Klassikern die Stimmung kräftig an. Ein besonderes Highlight war der Auftritt der „Pagger Buam“, die mit ihrer energiegeladenen Performance das Publikum begeisterten und für ausgelassene Feierlaune sorgten. Auch in der Kellerdisco wurde bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert – begleitet von rhythmischen Beats, kühlem Murauer Bier und bester Stimmung.
Seit über fünf Jahrzehnten steht der Murauer Bockbieranstich für Tradition, Gemeinschaft und regionale Identität. „Der Bockbieranstich ist für uns Ausdruck dessen, was Murauer Bier seit jeher ausmacht: ehrliches Handwerk, regionaler Zusammenhalt und Freude am Genuss“, so Josef Rieberer, geschäftsführender Vorstand der Brauerei Murau. „Dass diese Tradition auch nach 55 Jahren so lebendig ist, erfüllt uns mit großem Stolz.“
