Jede Branche hat ihre Trends. Manche verschwinden wieder genauso schnell wie sie gekommen sind, manche halten sich längere Zeit, manche entwickeln sich zu Klassikern.
Es macht in der Gastronomie und Hotellerie durchaus Sinn, sich über Trends und Entwicklungen zu informieren und darauf zu reagieren. Was nicht heißt, alle Neuheiten sofort anzupassen. Doch so manchen Trend und Gästeanspruch zu erkennen, kann durchaus den Umsatz steigern. Nicht nur auf der Speisekarte, sondern auch bei der Tischkultur.
Aktuelle Farben, Muster und Kollektionen verbunden mit vorhandenen Produkten, wiederentdeckte und antiken Details aus der alten Schublade oder Deko aus der Natur: Kombinierbarkeit, Qualität und Nachhaltigkeit stehen auch bei Non- Food Produkten wie Porzellan, Glas und Besteck hoch im Kurs. Langlebigkeit, regionale Produktion, kurze Transportwege und Nachkauf-Garantie reduzieren zusätzlich den ökologischen Fußabdruck. Informationen und Fakten zur Tischkultur, die man als Gastronom:in den Gästen durchaus mitteilen kann, ja sogar soll! Denn wer sich als Gast mit einem guten Gewissen in einem trendigen, gemütlichen Ambiente wohlfühlt, der bleibt länger, konsumiert mehr, kommt öfter – sprich lässt letztendlich mehr Umsatz da.