Advertorial
Mehr denn je müssen wir alle neben einer hohen Produkt- und Dienstleistungsqualität auf die Kosten schauen. Mit dem Flaschenpfand kommt für einige Gastronomen noch ein zusätzlicher logistischer Aufwand dazu. Die Gäste sollen und wollen davon nichts spüren, sondern ihr „Außer Haus- Erlebnis“ aus vollen Zügen genießen.
Mit dem Getränkekonzept des steirischen Postmix-Profis Grapos ist beides gut möglich. Alle Getränke werden als Konzentrate produziert und sind dadurch sparsam was Lager- und Kühlraum, Lieferkapazität und Personalressourcen angeht. Die 10 kg Bag-in-Boxen sind auch für zierliche Personen leicht zu tragen und wunderbar stapelbar – echte Raumwunder eben.
Erst im Ausschankgerät wird das Konzentrat automatisch mit der entsprechenden Menge an Wasser – und bei Wunsch – mit Kohlensäure – versetzt. Die Kühlung erfolgt im Ausschankgerät. Dadurch erhält der Gast ein perfekt konzipiertes und gekühltes Getränk und der Gastronom agiert sparsam und dazu noch umweltfreundlich.
Fruchtsäfte auch in BIO-Qualität
Bio-Säfte und Offenausschank sind sehr selten gemeinsam anzutreffen. Es braucht dafür eine herausragende Kompetenz und Erfahrung sowohl in der Entwicklung von Schankgeräten als auch in der schonenden „Extraktion“ des Saftes.
Mit unterschiedlichsten Konzentraten ist für jede Gelegenheit und jeden Betrieb das Passende dabei. Selbst 100% reine BIO-Fruchtsäfte werden mit der schonenden Grapos-Methode zu Sirupen komprimiert und ohne Konservierungsstoffe durch ein Vakuumstystem haltbar gemacht. Eine Auswahl an Karaffen von 0,25 l bis zu einem Liter sorgen für ein stilvolles Table setting.
90% kleinerer ökologischer Fußabdruck und Energieersparnis
Mit diesem System spart der Gastronom mit dem Getränkekonzept von Grapos bis zu 44% CO2 und ungefähr 40% an Energie bei der Getränkekühlung.
Grapos setzt generell auf Nachhaltigkeit: So sind die Bag-in-Boxen zu 100% recyclebar und auch die Produktionsmethoden und modernste Abfüllanlagen führen dazu, dass im Vergleich zu konventionellen Portionsflaschen die CO2-Belastung und sowie der ökologische Fußabdruck um 90% kleiner ist. Das wurde von einer Studie der TU Graz bestätigt.