Das innovativste Getränkekonzept des Jahres kommt von Grapos und spricht Gastronomen an, die gleichermaßen Wert auf hochwertige Bio-Produkte und Nachhaltigkeit legen.
Mit vier Sorten 100-prozentig reiner Bio-Säfte, selbstverständlich als nachhaltiges Postmix-Konzentrat erhältlich, haben Gastronomen die Möglichkeit, Säfte in Bio-Qualität anzubieten und dabei auf umweltbelastende Flaschen zu verzichten. Die Säfte wurden von „Bio Austria“ zertifiziert, der kleine ökologische Fußabdruck wurde von der Technischen Universität Graz in einer Studie nachgewiesen.
Alle Sorten werden mit Bio-Apfelsaft gemischt, was den Eigengeschmack verstärkt, die unterschiedliche Süße der Früchte ausgleicht und die üblichen Zusatzstoffe obsolet macht.
Folgende Sorten sind verfügbar: Bio Apfel-Karotte, Bio Sauerkirsche-Apfel, Bio Orange und Bio Apfel pur. An den Ausschankgeräten kann eine Taste mit stillem „Vitaminwasser“ belegt werden. Das Vitaminwasser wird mit Natursole hergestellt und mit Vitaminen aufgewertet. Vor allem im Frühstücks- und Seminarbereich sind die Getränke sehr beliebt. Die Brooklyn BIO-Säfte sind zudem vegan und frei von Allergenen.
Nachhaltig: Minimale Transport- und Lagerkosten, kein Abfall
Bei der Postmix-Methode werden die Biofrüchte zu reinem Konzentrat verarbeitet. Dieses wird pur – ohne die Zugabe von irgendwelchen Zusatzstoffen – in Drei-Liter-Bag-in-Boxen gefüllt und erst vor Ort im Ausschankgerät mit Wasser vermengt. So werden Transport und Lagerkosten minimiert. Abfall gibt es keinen zu entsorgen, da die Bag-in-Boxen dem Recycling zugeführt werden.
Die passenden „Brooklyn Bio und Vitamin Bar“-Ausschankgeräte fassen drei Bag-in-Boxen, die direkt im Gerät gekühlt werden und durch ein Vakuum über einen längeren Zeitraum haltbar sind – auch ohne Konservierungsstoffe. Unterschiedliche Designs, die sich jedem Ambiente anpassen, stehen den Gastronomen zur Verfügung.
Alle Grapos-Getränke schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch nachhaltig. Um 90 Prozent weniger CO2-Belastung als bei konventionellen Portionsflaschen – wie sie in der Gastronomie immer noch üblich sind – fallen bei den Brooklyn-Durstlöschern an. Der ökologische Fußabdruck aller Grapos-Getränke insgesamt ist um 90 Prozent kleiner als jener konventioneller Portionsflaschen. Bestätigt wird dies durch eine Studie der Technischen Universität Graz.
Außerdem spart der Gastronom beim Getränkekonzept von Grapos bis zu 44 Prozent CO2 und rund 40 Prozent an Energie bei der Getränkekühlung. Kühlladen sind nicht mehr nötig, wird doch das Getränk direkt beim Zapfen in der Schankanlage gekühlt. So sparen Gastronomen Investitionen in teure Kühltechnik und hohe Energiekosten.
Fachbesucher sind herzlich eingeladen, dem Messe-Stand von Grapos (Nr. 1001) in Halle 10 einen Besuch abzustatten, um die Produktpalette des Postmix-Spezialisten näher kennenzulernen.
Weitere Informationen: grapos.com
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