Tourismusinkubator Oberösterreich: Erfolgreiche Unterstützung für innovative Start-ups

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Oberösterreich hat sich dem innovativen Tourismus verschrieben und fördert mit dem Tourismusinkubator Start-ups, die kreative und nachhaltige Lösungen für die Branche entwickeln. Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner betonte die wertvolle Rolle, die diese Start-ups in der digitalen Transformation spielen. Mit einer Investition von 1,1 Millionen Euro zwischen 2023 und 2026 werden innovative Geschäftsmodelle unterstützt, um Oberösterreich als attraktives Reiseziel auch in Zukunft zu sichern.

Der Beitrag innovativer Ideen

Start-ups sind entscheidend, um den Herausforderungen der rasanten Entwicklungen im Tourismussektor zu begegnen. Achleitner hebt hervor, dass kreative Ideen die Chancen der Digitalisierung zu nutzen wissen. Der Tourismusinkubator bietet diesen Start-ups eine Plattform, um innovative Ansätze zu entwickeln und so die Attraktivität des Landes zu fördern. Mit bereits 31 geförderten Start-ups seit 2021 zeigt der Inkubator seine positive Wirkung auf die Branche.

Unterstützung durch Partnerorganisationen

Die erfolgreiche Umsetzung des Gründungsprogramms basiert auf der Zusammenarbeit mehrerer Partnerorganisationen. Oberösterreich Tourismus bringt wertvolles Branchenwissen ein und vernetzt die Start-ups mit bestehenden Akteuren der Tourismuswirtschaft. Business Upper Austria hilft bei der Standortsuche und der Vernetzung mit der Industrie und bietet Unterstützung bei Förderungen. tech2b wiederum bietet individuelles Coaching und Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk. Laut Achleitner wird durch diese Kooperation nicht nur der Inkubator gestärkt, sondern auch die gesamte Region profitiert.

Nachhaltigkeit und Innovationskraft im Fokus

Moderne Technologien und kreative Geschäftsmodelle stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten der geförderten Start-ups. Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus, hebt hervor, dass die Innovationskraft dieser Unternehmen frische Ideen in die Branche bringt und auf Marktveränderungen reagiert. Ein Beispiel ist TrailPulse, das Besucherströme in der Natur erfasst, um nachhaltigeren Tourismus zu fördern. Dies steht im Einklang mit der Landes-Tourismusstrategie 2030, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und branchenübergreifende Netzwerke betont.

Vielfältige Ideen und Konzepte

Der Tourismusinkubator zeichnet sich durch seine Vielfalt aus, die sich in den unterschiedlichen Start-ups widerspiegelt. Aktuell durchlaufen beispielsweise worklivery, ein Dienst zur Lebensmittellieferung für Unternehmen, und Plantarista, das Haferdrinkpulver für die Gastronomie entwickeln möchte, das Gründungsprogramm. Auch das Konzept von RUFF Putt-Putt, das eine moderne Minigolfanlage in Oberösterreich plant, sticht hervor. Diese Projekte zeigen die Bandbreite an Ideen und die unterschiedlichen Ansätze, die im Inkubator gefördert werden.

Fazit: Ein erfolgreicher Schritt in die Zukunft

Die Leistungen des Tourismusinkubators bieten den Start-ups die notwendige Unterstützung, um ihre Ideen erfolgreich zu realisieren. Neben fachlicher Beratung erhalten die Unternehmen auch finanzielle Unterstützung in Form eines nicht rückzahlbaren Barzuschusses von 10.000 Euro. Diese umfassende Betreuung über zwölf Monate bildet einen bedeutenden Grundstein für die Marktreife und das Wachstum der Projekte. Bewerbungen für das Programm sind jederzeit möglich, um weiterhin innovative Lösungen für den Tourismus zu entwickeln.

Der Tourismusinkubator ist nicht nur ein Vorreiter in Österreich, sondern ermöglicht es den Start-ups, im Miteinander von Experten, Unternehmern und motivierten Gründern neue Ideen in die Praxis umzusetzen.

Bewerben beim #tourismusinkubator ist jederzeit möglich: www.tourismusinkubator.at

Auf Seite 2, finden Sie eine Liste der Start-Ups und Ideen, die unterstützt werden.

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