Porzellankreationen für Pastakreationen

Sie ist allgegenwärtig in der Gastronomie: Die Pasta.

Ob vegan oder klassisch, simpel oder ausgefallen, die Beliebtheit von Nudelgerichten unter den Gästen hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Wer als Gastronom kein Pastagericht auf seine Speisekarte setzt, verpasst damit die Chance auf eine beinah garantierte Gästezufriedenheit.

Doch so bescheiden dieses Lebensmittel auch erscheint, spielen zahlreiche Faktoren in das perfekte Geschmackserlebnis hinein. So haben nicht nur die perfekte Garzeit oder eine auserlesene Saucenwahl erheblichen Einfluss auf den Geschmack, sondern auch die richtige Form der Nudel. Als Faustregel gilt: Dicke Pasta für gröbere Saucen und dünne Nudeln für flüssigere Saucen.

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Offiziell neue Pastaform

Es ist kaum zu glauben, dass bei der bereits bestehenden Vielzahl an Pastaformen, neue Nudelkreationen auf den Tellern landen können. Doch die Küchenexperimente der Italienerin Flavia Valentini haben Früchte getragen und sie kreierte die trichterförmige Nudel namens „Imbutini“. Aufgrund ihrer Formung wurde diese als offizielle neue Pastaform anerkannt. Saucen und weitere Zutaten werden durch die trichterförmige Öffnung der „Imbutini“ aufgefangen und füllen somit jeden Bissen mit einem intensiven Geschmack, ähnlich einer gefüllten Pasta.

Bewusste Wahl des Porzellans

Das Auge isst bekanntlich mit, weshalb die Wahl des Porzellans ebenso mit Bedacht getroffen werden muss, wie das Gericht selbst. Die Wahl der Farbe des Geschirrs sollte nicht leichtsinnig entschieden werden. So kann die richtige Farbe, eine Speise förmlich zum Leuchten bringen. Die Steinoptik der Teller und Platten des Dekorkonzepts Sandstone von Bauscher bietet einen idealen dunklen Untergrund für farbige Komponenten eines Gerichts. Bunte Zutaten stechen so als Eye-Catcher auf dem Teller besonders heraus. Auch die Struktur des Porzellans ist nicht zu unterschätzen und verschiedenartige Untergründe, ob schimmernd, rau oder matt, können zu eindrucksvollen Gesamtpräsentationen führen.

Wie die Form der Pasta, ist die Form der Teller ebenso ausschlaggebend für ein ansprechendes kulinarisches Erlebnis. Ob dreieckig, viereckig oder abstrakt, Alternativen zum klassischen runden Teller verleihen der Präsentation von Pastagerichten stets einen zusätzlichen visuellen Kick. Doch neben Ästhetik spielt Funktionalität ebenso eine große Rolle.

Porzellan mit Funktion

Eine effiziente Temperaturhalteeigenschaft, wie das Hartporzellan der Profi- Porzellankollektion von Bauscher, zählt zu den vielen praktischen Eigenschaften von hochwertigem Porzellan, welche die visuelle Präsentation von Pastakreationen zusätzlich unterstützen. Durch Innovationen wie dieser, bleibt der Teller länger warm und die Zutaten kühlen langsamer ab. Wurde das Gericht verspeist und abserviert, kommt es gewöhnlich in die Spülmaschine. Bauschers’ Porzellanartikel mit Deko-Elementen sind hierbei vorteilhafterweise spülmaschinen- als auch ofenfest und zeugen dadurch von einer längeren Haltbarkeit. Um dem Servicepersonal entgegenzukommen, bieten tiefe Fahnenteller genügend Fläche zum Halten. Die Aromen sind außerdem ideal gebündelt und das Gericht bleibt zusätzlich länger warm. Die Fahnenteller von Bauscher sind darüber hinaus stapelbar, kantenschlag- und kratzfest. Ästhetik und Effizienz vereint in einem Porzellanartikel.

So vielfältig wie Pasta selbst, sei es in ihrem Geschmack, in ihrer Farbe, Stärke oder Form, mindestens genauso abwechslungsreich ist das Porzellan auf dem die Nudeln präsentiert werden. Je nachdem, wo die Entscheidung hinfällt, wird das Genusserlebnis des Gastes beim Pastaverzehr rundum beeinflusst.

www.bhs-tabletop.com

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