Der Sommer war für die Gastronomie und Hotellerie richtig gut. Viele Gäste, die endlich wieder losgelassen haben und das Leben feierten. Die Pandemie wurde erfolgreich verdrängt und die Energiekrise ebenso.
Für uns Professionisten hat sich bei aller Euphorie schon gezeigt, dass der Herbst für uns alle herausfordernd wird. Energie sparen ist das Motto dieser Herbst- Wintersaison und wenn man den Experten glauben darf, dann wird es nächstes Jahr nicht besser. Aussitzen ist also keine Option. Was also tun, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Überprüfen aller Energiefresser ist ein guter Anfang und dort, wo es möglich ist, diese austauschen oder wegrationalisieren.
Stellen Sie auf Postmix um. Dann sparen Sie bis zu 40% Kühlenergie – und heutzutage rechnet sich das wirklich – und nebenbei noch dieselbe Menge an CO2. Dadurch, dass Sie kein Wasser transportieren lassen, das hat Gewicht und Volumen und auch kein Leergut wieder zurückgeschickt werden muss. Dass Ihr ökologischer Fußabdruck sich massiv verkleinert, ist ein Goodie, das allerdings sollten Sie bewerben, denn das ist ein Wettbewerbsvorteil. Ihre Gäste werden es Ihnen danken.
