Die METRO Österreich und der Wirtshausführer Österreich haben kürzlich die herausragendsten Nachhaltigkeitskonzepte in der Gastronomie gewürdigt. In einer zweiten Auflage wurden Stadt- und Landwirtshäuser bewertet. Der Gasthof Mohren in Rankweil wurde als bestes Stadtwirtshaus und der Kaiserhof in Ellmau als bestes Landwirtshaus ausgezeichnet. Während einer offiziellen Ehrung auf dem METRO-Stand bei der Messe „Alles für den GAST“ wurden beide Preisträger hervorgehoben.
Die Bedeutung nachhaltiger Gastronomie
Thierry Guillon-Verne, CEO von METRO Österreich, unterstrich den Wert nachhaltiger Gastronomie als einen Weg, unsere Welt in ihrer Vielfalt zu bewahren. Gleichzeitig betonte er, dass Gäste zunehmend ein nachhaltiges Handeln in der Gastronomie erwarten.
„Gelebte Nachhaltigkeit ist gefragter als je zuvor und kann ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes sein“
so Guillon-Verne.
Mit diesen Auszeichnungen sollen besonders erfolgreiche nachhaltige Konzepte gewürdigt werden.
Die Jury und ihre Entscheidung
Die Jury setzte sich aus Fachleuten zusammen, die die Gewinner nach den besten Kriterien auswählten. Die Jury bestand unter anderem aus Aaron Waltl, Executive Chef von METRO Österreich, und Klaus Egle, Herausgeber des Wirtshausführers. Beide Gewinner erhalten ein Jahr lang kostenfreie Nutzung von DISH by METRO sowie HORECA Hero in der gewünschten Ausführungen. Darüber hinaus wird ihre Präsenz auf der GAST-Messe und im Wirtshausführer 2025 durch wertvolle Sachgewinne sowie Einkaufsgutscheine gestärkt.
Highlights der Preisträger
Der Kaiserhof in Ellmau wurde für sein ganzheitliches Konzept zur Nachhaltigkeit gewürdigt. Die Familie Lampert verfolgt seit drei Jahrzehnten nachhaltige Prinzipien, die von der Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten bis hin zur Reduktion von Plastikverpackungen reichen. Die Jury lobte, dass der Betrieb ökologisches Handeln in einen wirtschaftlichen Erfolg verwandelt, was einen langfristigen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft hat.
Im Stadtwirtshaus Mohren in Rankweil wird die Agenda für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen aktiv umgesetzt. Die Familie Herburger hat es geschafft, die umfangreichen Prinzipien in ihren Betrieb zu integrieren, was sich in karitativen Aktivitäten und der Verwendung von Bio-Produkten widerspiegelt. Aaron Waltl lobte die „selbst auferlegte Agenda für Nachhaltige Entwicklung“ und wies darauf hin, dass der Gasthof hochwertige regionale Produkte in der Küche verarbeitet.