Fotos: Redefine Meat
Fleischgenuss und der Anspruch auf Umweltschonung schließen einander nicht aus. Das zeigen die New-Meat™ Produkte von Redefine Meat, der pflanzlichen Alternative zum Fleisch mit einem Sortiment an ganzen, im industriellen Maßstab herstellbaren Fleischstücken auf Pflanzenbasis. Die Produkte sind in Konsistenz und Geschmack dem Original sehr ähnlich. Edwin Bark, Senior VP EMEA, Redefine Meat: „Wir erleben gerade die große Nachfrage nach New-Meat™ in ganz Europa von Kunden, die auf vielseitige Fleischprodukte auf Pflanzenbasis gewartet haben“. Zur Produktgruppe zählen Rind- und Lammfleisch, Faschiertes und seit kurzem auch das Schweinefleisch, das sein Debüt in Form von Bratwurst beim Münchner Oktoberfest gab. In Österreich ist Redefine mit seinen New-Meat™ Produkten seit kurzem in den vier Restaurants der Glorious Bastards Kette vertreten.
Die Liebe zum Fleisch
„Bei der Gründung von Redefine Meat™ stand die Liebe zum Fleisch und die Leidenschaft für unseren Planeten im Vordergrund“, so Edwin Bark. „Wir essen gerne Fleisch, empfinden aber auch Mitgefühl für Tiere und machen uns Sorgen um das Wohlergehen unserer Erde. Wir suchten nach einer Möglichkeit, weiterhin Fleisch zu essen, ohne dass dabei Tiere zu Schaden kommen oder eine hochgradig umweltschädliche industrielle Viehzucht betrieben wird. Dank der israelischen Innovationskultur in den Bereichen Digitaldruck, generative Fertigung und Lebensmitteltechnologie ist Redefine Meat™ in der Position, die konventionelle Fleisch- und Lebensmittelindustrie zu verändern“. Die verwendeten Zutaten sind allesamt handelsübliche pflanzliche Lebensmittel wie Soja- und Erbsenproteine, Kichererbsen, Rote Rüben, Nährhefen und Kokosfett.
Das Steak aus dem 3D Drucker
Ganz neu ist das Flanksteak aus dem 3D Drucker, das explizit für Flexetarier eine Alternative darstellen soll. Denn das Steak ist in von der Konsistenz her gleich wie ein Stück saftiges Steak, kann in gleicher Weise zubereitet werden und sorgt so für ein echtes Fleischerlebnis. Und ist damit eine umweltbewusste, pflanzenbasierte Alternative für Fleischtiger. Im Restaurant liegt der Preis für das neue Flanksteak in etwa so, wie für ein hochwertiges Steak. „Unser Ziel ist es, nicht teurer zu sein als tierisches Fleisch“, so die Verantwortlichen.