Redl, Komplettlösungsanbieter von Schankanlagen bis zu Kassensystemen, mit Sitz in Hollabrunn, ist auch heuer wieder auf der „Alles für den Gast“-Messe vertreten. Ein großer Fokus wird auf der silexa wipe Schankanlage mit integrierter TiPOS-Kassenapp liegen.
Dieses System hat sich gerade im Après-Ski-Bereich bestens bewährt. Aber auch in anderen Situationen, wo sich alles um Schnelligkeit dreht, ist es eine große Erleichterung für das Personal, wenn es nicht noch extra zu einer Kassa laufen muss, um die finanzkonforme Bonierung vorzunehmen.
Mit der Kassenapp kann alles am Schankbalken erledigt werden, und mit einem kleinen platzsparenden Bondrucker wird sogar die Belegpflicht erfüllt. „Mit der Firma Redl haben wir einen Partner gefunden, der uns in allen Fragen des Ausschenkens und der Abrechnung perfekt betreut“, meint etwa Oliver Hardt vom Kartpalast München, Europas größter Indoorkartbahn.
Auch in der Schweiz ist man mit dem Unternehmen mit Zweitsitz in Salzburg äußerst zufrieden: Mit der Brauerei Feldschlösschen hat man schon erfolgreich das automatische und vor allem fernwartbare Reinigungssystem für Bierleitungen, silexa line cleaner, umgesetzt.
Heuer ist, ganz dem Craft Beer Trend folgend, der bottle filler das neueste Projekt dieser Partnerschaft: An über 13 Standorten in der Schweiz können Bierliebhaber nun im sogenannten „Growler“, einer Zwei-Liter-Bügelverschlussflasche, ihr vor Ort frisch gezapftes Bier mit nach Hause nehmen.
Schankanlage oder Reinigungssystem: Internationale Erfolge für Redl
Um frisches Zapfen geht es auch in den Niederlanden: Im ‘t Taphuys in Tilburg zapfen auf über 40 Zapfhähnen die Gäste ihr Bier nun selbst. Mittels einer RFID-Karte, die kontaktlos mittels Funkfrequenzen funktioniert und beim Kellner gelöst wird, kann der Zapfhahn entsperrt werden, und die gezapfte Menge wird verbucht.
„Das ist ideal für Craft-Beer-Verkostungen, wo es schon einige Sorten brauchen kann, bis man sein Lieblingsbier gefunden hat“, weiß Geschäftsführer Hermann Redl. „Jetzt kann jeder auch nur eine winzige Menge zapfen.“ Paul van Boxtel, ‘t Taphuys-Inhaber und Betreiber von weiteren Lokalen in den Niederlanden, freut sich vor allem über die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den österreichischen Schanktechnikern und der lokalen Brauerei: „Es war eine Herausforderung, dass auf über 40 Zapfstationen die interessantesten Biere der Welt fließen. Aber Redl hat das perfekt gemeistert!“
„Gerade heuer haben wir uns wieder als Partner für die Gastrobranche bewiesen, der auch mit kniffligen Situationen perfekt umgehen kann“, meint Hermann Redl zum Salzburger Messeauftritt in Halle 06/Stand 0228. „Unsere Kunden legen mehr und mehr Wert auf individuelle Sonderlösungen, die wir mit Freude anbieten können – und wenn nicht, dann (er)finden wir eine!“
Weitere Informationen: www.redl.net