Advertorial
Wenn Christine Riedlsberger von den Kräutern erzählt, gerät sie automatisch ins Schwärmen. Diese sind ihr eine echte Herzensangelegenheit – schon seit Kindertagen. Hier am Sonnberghof hegt und pflegt sie die rund viertausend Pflanzen ihres riesigen Kräutergartens und hat sich mit der Zeit ein enormes Wissen angeeignet. „Es ist ein unendliches Thema“, sagt sie, „weil man nie auslernt. Es gibt so viel zu Wissen über die Wirkstoffe, die Anwendungsmöglichkeiten und wie man sie konserviert. Das macht mir Spaß!“ Und davon profitieren auch die Gäste des Sonnberghofs: Die Kräuter der Gastgeberin sind als Tees und Sirupe zu genießen – und im eigenen Shop kann man sie, neben vielen anderen am Hof hergestellten Köstlichkeiten, kaufen.
Auch Fleisch und Käse sind bei den Riedlsbergers hofgemacht: In der eigenen Bio-Landwirtschaft leben Pinzgauer – eine vom Aussterben bedrohte Rinderrasse. „Wir leben ja im Pinzgau, und diese Tiere sind seit der Keltenzeit bei uns beheimatet“, sagt Christine Riedlsberger. „Als sogenannte Doppelnutzungsrinder geben sie sowohl sehr gutes Fleisch als auch Milch“ – und beides findet in der Küche des Sonnberghofs Verwendung. „Wir haben letztes Jahr unsere Käserei umgebaut und können jetzt verschiedene Käsesorten herstellen, vom Camembert bis zum Bergkäse.“
Seit Christine und Franz Riedlsberger den Hof im Jahr 2002 übernommen haben, hat sich hier viel getan. Von einem Gästehaus, das anfangs dreißig Hausgäste fasste (und keine Klassifizierung hatte), hat es sich zu einem Vier-Sterne-Superior-Hotel mit Platz für 120 Gäste entwickelt. „Wir hatten fast jedes zweite Jahr eine Baustelle“, sagt Christine Riedlsberger, „und freuen uns jetzt an dem, was wir Schritt für Schritt geschaffen haben.“ Inzwischen verfügt das Gut Sonnberghof Naturhotel über vier verschiedene Logiergebäude, die alle unterirdisch miteinander verbunden sind. Mit der Renovierung des Wellnessbereichs im Jahr 2024 ist das Haus nun vollständig: Zwei Pools – einer davon ein 22 Meter langer In- und Outdoorpool –, ein Naturbadeteich, der mit eigenem Bergquellwasser gespeist wird, fünf Saunen, fünf Ruheräume, ein Yogaraum sowie ein Fitnessstudio mit Blick auf die Hohen Tauern. Damit führen die Riedlsbergers eine Tradition fort, die schon 1966 begann. „Damals hat meine Oma begonnen, Gäste zu beherbergen.“ Ihre Eltern haben den Betrieb übernommen, der heute also bereits in dritter Generation geführt wird.
Fest verankert bleibt der Sonnberghof, bodenständig und traditionell. Und dabei zukunftsorientiert und darauf bedacht, das, was die Ahnen an Vorarbeit geleistet haben, weiterzuentwickeln. „Ich glaube, das haben wir mit Haubis gemeinsam“, sagt die Gastgeberin. Seit fast zwanzig Jahren dauert die Partnerschaft bereits an. „Mir gefällt, dass dort, genau wie bei uns, eine lange Tradition dahintersteckt.“ Und auch das große Haubis Bio-Sortiment hat es ihr angetan. „Bei uns bleiben viele Gäste eine Woche, da wollen wir natürlich schauen, dass wir Abwechslung anbieten können und nicht jeden Tag das gleiche Gebäck servieren.“ Wobei, das Walnussbrot könnte es ruhig jeden Tag geben: „Alle sind verrückt danach!“, lacht Christine Riedlsberger. Und auch das glutenfreie Sortiment stößt auf große Begeisterung. „Viele unserer Gäste sind überrascht, weil sie diese Qualität bei glutenfreiem Gebäck nicht kennen. Sie persönlich ist der größte Fan des Bio-Dreizinnenbrots. „Das liebe ich!“
Nach mehr als zwei Jahrzenten, in denen am Sonnberghof viel Neues erdacht und umgesetzt wurde, wird „ein Päuschen eingelegt“. Zumindest was Um- und Neubauten betrifft. Visionen gibt es genug. „Wir wollen unsere Küche weiterentwickeln und noch innovativer mit den Kräutern werden.“ Wobei: Ein Personalhaus steht noch auf der Agenda – ein Zuhause für die fast fünfzig Mitarbeitenden. „Wir haben ein tolles Team und bilden derzeit auch sieben Lehrlinge aus.“ Und das ist es schließlich, was ein Haus wie den Sonnberghof so einzigartig macht: nicht nur die „Hardware“, wie Christine Riedlsberger es nennt – also die Gebäude und das Drumherum –, sondern auch die „Software“: erstklassiger Service und verwöhnt zu werden, sprich: „Das Gefühl, wenn man als Gast hier hereinkommt!“
„Mir gefällt, dass bei Haubis, genau wie bei uns, eine lange Tradition dahintersteckt“
Christine Riedlsberger Gastgeberin des Sonnberghofs














