Das österreichische Start-up-Unternehmen BistroBox blickt auf eine sehr gute Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr zurück. Trotz der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Lage konnte der Außenumsatz auf über 3,5 Mio. Euro gesteigert werden, das entspricht einem Plus von 54 Prozent. Die 24h-Pizzeria kommt gänzlich ohne Personal aus, Kunden können sich über Touch-Displays in nur zwei Minuten selbst eine Steinofenpizza backen. Das Franchise-Unternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Holzhausen bei Wels fährt einen scharfen Expansionskurs. BistroBox zählt aktuell bereits 41 Standorte, noch heuer sollen weitere Eröffnungen folgen.
„Unser Wachstum hat sich im letzten Jahr immens beschleunigt, wir haben gesehen, dass unser System absolut krisenresistent ist“, freut sich BistroBox-Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Haberl. „Natürlich hat sich Corona auch bei uns stark ausgewirkt. Die zunehmende Selbstversorgung der Menschen trägt ihren Teil zum Aufschwung bei. Aber auch die Steigerung der Produktqualität, die wiederum zu einer hohen Kundenzufriedenheit geführt hat, sowie die gute Arbeit unserer Franchise-Partner, waren wichtige Faktoren für die außerordentlich gute Entwicklung. Unser Konzept überzeugt immer mehr Menschen, sich bei uns in Selbstbedienung schnell und einfach eine qualitativ hochwertige Pizza samt Getränk oder einen Coffee-to-go zu holen. “
Wachsendes Interesse von Franchise-Nehmern
Allein im letzten Jahr wurden österreichweit elf neue BistroBox-Standorte eröffnet. Das Unternehmen kann inzwischen auf mehr als 20 Franchise-Partner zählen, fünf neue Selbständige sind in den letzten zwölf Monaten dazugekommen. „Es freut uns aber ganz besonders, dass auch unsere bestehenden Partner stark expandieren. Das zeigt, dass die Zufriedenheit im System sehr hoch ist“, betont Haberl. Vor allem an Verkehrsknotenpunkten wie Tankstellen, Autobahnraststätten oder anderen Verkehrsknotenpunkten hat sich BistroBox als Erfolgskonzept erwiesen.
Ein wichtiger Meilenstein im Vorjahr war für BistroBox der Gewinn des Österreichischen Franchise-Awards, der auch einen Schub in der Gewinnung neuer Partner für das System auslöste. „Wir bekommen zahlreiche Anfragen von Interessenten, die gerne einen neuen Standort übernehmen würden“, so Haberl, der gemeinsam mit seinen Co-Gründern und -Geschäftsführern Jürgen Traxler und David Kieslinger die weitere Expansion plant: „Wir peilen auch für heuer mehrere Neueröffnungen an, insbesondere im Umkreis von Wien bieten sich dafür gute Gelegenheiten.“ Generell werden von BistroBox aber in ganz Österreich passende Standorte und interessierte Franchise-Partner gesucht. Nähere Infos zum Franchise-System von BistroBox: www.bistrobox.com/franchise.