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Die vierte Ausgabe der Genussfachmesse Transgourmet PUR am 25. und 26. April in Salzburg war ein großer Erfolg für den C&C-Händler: Mehr als 4.000 Branchen-Insider aus dem ganzen Land folgten der Einladung. Auf 10.000 m² setzte der heimische Marktführer im Gastronomie-Großhandel „ein so wichtiges Zeichen der Lebendigkeit“, wie Geschäftsführer Thomas Panholzer betonte. Transgourmet selbst und die 170 Industriepartner sowie 90 Winzer aus dem In- und Ausland zeigten eine eindrückliche Produkt- und Service-Leistungsschau.
VINEUS Newcomer-Award erstmals live vor Ort vergeben
Der beliebte VINEUS Newcomer-Award feierte sein Revival und wurde direkt auf der Messe im Rahmen der „Big-Bottle-Party“ verliehen. Alle Besucher hatten die Möglichkeit, die Weine vor Ort zu verkosten und mittels Live-Votings mitzuentscheiden, wer der drei Finalisten mit dem begehrten Titel „Newcomer Winzer 2022“ ausgezeichnet wird: Mit dem Titel VINEUS Newcomer 2022 darf sich Jürgen Trummer schmücken. Mit dem von ihm eingereichten Sauvignon Blanc Südsteiermark 2019 punktete er bei der Fachjury und im Publikumsvoting. Er übernahm mit nur 21 Jahren das elterliche Weingut und kreiert seitdem herkunftsbetonte, charakterstarke Bio-Weine. Seine Steckenpferde heißen Sauvignon blanc, Muskateller und Morillon, sein Motto lautet „Wein ist Handwerk – keine Mode“.
Als VINEUS Newcomer profitiert Jürgen Trummer von Listungen bei Transgourmet und dem aktiven Verkauf und Empfehlungsmanagement der Transgourmet Trinkwerk-Sommeliers sowie zahlreichen Marketing-Aktivitäten. Thomas Panholzer weiß: „Wir wollen mit der Auszeichnung den heimischen Winzern eine Bühne und Plattform geben.“
Spitzenköche sorgten für Inspiration
Auf der PUR zeigen traditionell die Spitzen- und Haubenköche von Transgourmet Cook gemeinsam mit hochdotierten Gastköchen, wie vielfältig einsetzbar die neu vorgestellten Delikatessen sind. Einer davon war Sternekoch Paul Ivic aus dem TIAN in Wien. Er hat sich auf rein vegetarische Küche konzentriert, als das Thema noch eine Nische war. Heute ist es selbstverständlich, vegetarischen Gerichten die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken, wie jenen mit tierischen Zutaten. Seine Wertschätzung den Lebensmitteln gegenüber, sein Anliegen, „alles von Putz bis Stingl“ zu verarbeiten und dass eine Mind-Set-Änderung am besten über „Verführen und nicht Belehren“ gelingt, floss in seinen lebendigen Vortrag ein.