Viele Unternehmen versuchen, einen kleinen Beitrag zur Unterstützung der vielen schutzsuchenden Menschen in der Ukraine zu leisten. Auch die beiden oberösterreichischen Firmen BistroBox und Transgourmet haben nun eine gemeinsame Aktion gestartet: BistroBox spendet mehr als 30.000 Pizzen im Wert von 50.000 Euro, der Gastronomie-Großhändler Transgourmet übernimmt die Liefer-Logistik an die Hilfsorganisation „Train of Hope“, die wiederum die Produkte an Geflüchtete in der Ukraine verteilt.
„Es ist unsere klare Verantwortung, den betroffenen Menschen in dieser furchtbaren Situation, zu helfen, wo wir können“, sind sich Klaus Haberl, Gründer und Geschäftsführer von BistroBox, sowie Thomas Panholzer, Geschäftsführer bei Transgourmet Österreich, einig. „Wir haben unsere Kompetenzen gebündelt, ‚Train of Hope’ wiederum weiß, wo und was in welcher Stückzahl gebraucht wird.“
Vor allem Lebensmittel, die lange halten und frisch zubereitet werden können, sind aktuell gefragt. Die Non-Profit-Organisation stellt die Produkte, die vor Ort frisch aufgebacken werden können, an Schutzsuchenden im ganzen Land zu. Insgesamt können so rund 32.000 warme Mahlzeiten zur Verfügung gestellt werden.