Steigenberger Hotels: Europaweit umweltfreundlich tagen

Umweltfreundlich tagen in Europa Steigenberger
General Manager Elisabeth Perwanger setzt im Steigenberger Hotel Herrenhof in Wien auf Bio- und Fair-Trade-Produkte sowie auf die bewusste Nutzung von Ressourcen.

Die Steigenberger Hotel Group weitet das „grüne“ Vorzeigeprojekt „Green Meeting“ – das Angebot, besonders umweltverträglich zu tagen – auf ganz Europa aus. Bislang waren 13 Pilothäuser involviert, ab sofort wird das komplette Konferenzangebot auf die nachhaltige Dienstleistung umgestellt.

Ökologische Ressourcenschonung findet nicht nur hinter den Kulissen statt: Bio-Snacks werden aus regionaler Landwirtschaft gereicht, ebenso wie nachhaltig und fair erzeugte Getränke-Spezialitäten, eigens aufbereitetes Trinkwasser aus speziell entworfenen Mehrwegglasflaschen, und Tagungsmaterialien aus recycelten Rohstoffen liegen bereit.

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Der CO2-Fußabdruck jedes Tagungsteilnehmers wird so vollständig durch die Unterstützung UN-zertifizierter Klimaschutzprojekte kompensiert. „Wir sind stolz auf unser ,Green Meeting‘. Zukunftsweisend bieten wir unseren Gästen so die Möglichkeit, ihren Beitrag zur Erhaltung der Umwelt zu leisten“, meint Puneet Chhatwal, CEO der Steigenberger Hotels AG.

Das Steigenberger Hotel Herrenhof in Wien führt bereits seit dem Jahr 2015 als einziges Hotel in Wien ausnahmslos alle Meetings, Seminare und Konferenzen umweltfreundlich durch. Mit dem Umweltmanagementsystem ISO 14001 zertifiziert und als Träger das Österreichischen Umweltzeichens setzt das Steigenberger Hotel Herrenhof unterschiedlichste Maßnahmen, um einen Beitrag zum Erhalt natürlicher Ressourcen zu leisten, Energie zu sparen und Abfall zu reduzieren.

„Wir sind den grünen Weg konsequent gegangen und haben uns ab 2015 komplett umgestellt. Wir leben den ökologischen Gedanken ganzheitlich und jeden Tag. Wir kaufen grün ein – über 50 Prozent unserer Lebensmittel sind Bio oder Fairtrade. Unsere Mitarbeiter wurden geschult und tragen den Umweltgedanken voll mit – das beginnt bei der Mülltrennung und hört bei der bewussten Nutzung der Ressourcen auf. Und zu guter Letzt kompensieren wir CO2 für alle Tagungsteilnehmer“, weiß General Manager Elisabeth Perwanger.

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